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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Monat: Februar 2018

Halbzeit bei den Cappins

Wow, was für ein Februar!
Nachdem ich mich in der zweiten Januarhälfte ganz bewusst mit anderer Literatur auseinandergesetzt habe, klingelte am 2.2.2018 der Wecker für Band 400 – Menschheit im Zwielicht. 20 Tage später verfing sich die MARCO POLO im Netz von Adarem. Das ergibt 20 Tage für einen halben Zyklus oder 2,5 Hefte am Tag.
Wie konnte das denn passieren?

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Zwischen den Heften 400 und 450 lagen eine ordentliche Erkältung in der Woche vor Karneval, die mir jede Menge Zeit zum Lesen einbrachte, und ein ganzer Haufen neu erwachter Begeisterung.
Wie weggeblasen ist das Gefühl, den x-ten Aufguss einer bekannten Geschichte zu lesen. Faszinierend, die neuen Wesen, die Herrn Rhodan auf der nächsten Etappe begleiten, und selbst die Zeitspringerei war für mich gut auszuhalten.(Keine Sorge, kritische Anmerkungen zu Füllromanen und fußballfeldgroßen Logiklöchern bei der ganzen Zeitspringerei kommen im Zyklusrückblick mit Sicherheit noch.)
Im Moment freue ich mich an den neuen Elementen der Serie. Oft habe ich mit sogenannten “Altlesern” den Bruch mit Band 400 diskutiert. Ich kann verstehen, dass für einige Leser hier eine echte Ära aufhört – für mich fängt eine an, da ich besonders die fantastischen und abgedrehten Elemente der Perry-Rhodan-Serie sehr schätze. Und die sind mit diesen ganzen Präbios, Neandertalern und Zentauren zum ersten Mal richtig sichtbar.
Ich freu mich drüber und lese mit Spannung weiter, folge Herrn Rhodan mit der MARCO POLO nach Gruelfin.
Ach und übrigens, wo sie gerade sagen “Füllromane”: Dieser wundervolle Präastronatikquatsch in Band 436 mit den Nazca-Linien – Hammer! Ich habe es geliebt, dieses Heft zu lesen.

So, gut für heute, ich bin mal lesen, schließlich wartet noch Olymp auf mich. Bis dann.

Das Andromeda-Backup – Ein Gespräch mit Michael Pfrommer

Mittlerweile bin ich knapp zur Hälfte des Cappins-Zyklus vorgedrungen und kann nachvollziehen, warum dieser Abschnitt für viele Leser einen großen Bruch darstellt. Zwei Leser, die sich intensiv mit den beiden vorangegangenen Zyklen beschäftigt haben, sind Kurt Kobler und Michael Pfrommer vom Terranischen Club Eden. Ihre Begeisterung geht soweit, dass sie mit ihrer Reihe “Meister der Insel – Extended” eine ganze Serie von Fanromanen verfasst haben, die zur Zeit der Meister der Insel und damit in der klassischen Serienvergangenheit spielen.
Ich wiederum war derartig begeistert vom Auftaktroman Andromeda-Backup, dass ich Michael Pfrommer ein paar Fragen zum Roman gestellt habe.

Michael Pfrommer

Michael, du bist im Fandom kein ganz unbekannter. Gib den Heftehaufenlesern, die den Terranischen Club EdeN nicht kennen, dennoch kurz die Gelegenheit, etwas über dich zu erfahren.

Ich bin von Hause aus eigentlich Klassischer Archäologe, d. h. ich beschäftige mich als Wissenschaftler mit Griechen und Römern, etwa mit der Epoche von Alexander dem Großen oder mit den Tagen der großen Kleopatra. Neben wissenschaftlichen Werken habe ich auch eine ganze Reihe von historischen Romanen geschrieben, für Erwachsene wie auch für Jugendliche.

Zusammen mit Kurt Kobler hast du das Andromeda-Backup, einen Fanroman, verfasst. Wie kommt man überhaupt auf eine solche Idee?

Die Idee zu unseren Perry-Rhodan-Fanromanen stammt von meinem Partner Kurt Kobler. Da er wusste, dass ich selbst Romane schreibe, kontaktierte er mich eines Tages, um zu fragen, ob ich für den TCE, unseren kleinen, jedoch über die Grenzen Deutschlands hinaus aktiven Perry-Rhodan-Club einen Fanroman schreiben wolle. Mich faszinierte die Idee, weil ich in meiner Teenagerzeit bis in die frühen Siebziger Jahre hinein ein begeisterter Perry-Rhodan-Leser gewesen war. Ich bin jedoch ein typischer Alt-Leser, der sein Herz an die Altserie verloren hat, das sind vor allem die Sechzigerjahre. In den letzten 45 Jahren habe ich höchstens noch 50 neue Perry-Rhodan-Romane in der Hand gehabt, doch das alte Feuer war einfach erloschen.

Kurt Koblers Idee, Perry Rhodan so weiter zu erzählen, wie ich es persönlich geliebt hätte, das war eine solche Versuchung, dass ich meinen ersten Fanroman schrieb, wobei der Perry-Rhodan-Verlag natürlich seine Erlaubnis geben musste, da wir die Bücher ja in Kleinserie publizieren. Für mich ist es bis heute ein Spaziergang durch meine Teenager-Jahre. Eine ganz persönliche Zeitreise.

Warum habt ihr ausgerechnet die Epoche um die Meister der Insel gewählt, die ja mit Sicherheit eine der beliebtesten und bestuntersuchten der ganzen Seriengeschichte ist.

Für mich als Wissenschaftler stellt der Zyklus der Meister der Insel im Rahmen der Perry-Rhodan-Romane eine Ausnahme dar. Er porträtiert den Kampf der Menschen gegen sich selbst, eine kleine Gruppe von relativ unsterblichen Menschen um Perry Rhodan trifft auf eine sogenannte Erste Menschheit, deren Wurzeln Jahrzehntausende in der Vergangenheit liegen. Auch diese Erste Menschheit wird von einigen wenigen Unsterblichen regiert, den Meistern der Insel. Wenn wir von relativer Unsterblichkeit sprechen, dann meinen wir in der Perry-Rhodan-Terminologie, dass diese Menschen zwar getötet werden können, dass sie jedoch keinem natürlichen Alterungsprozess unterworfen sind. Die relative Unsterblichkeit ist ein rein technisches Phänomen und hat nichts mit Magie oder Ähnlichem zu tun.
Diese Meister der Insel (MdI) beherrschen nun mithilfe eines skrupellosen Terrorregimes unsere Nachbargalaxie Andromeda. Vereinfacht könnte man sagen, Perry Rhodan und sein Kreis von Unsterblichen hat unsere Menschheit (Die Zweite Menschheit) ins zivilisatorische Licht geführt, während die Meister der Insel unsere Nachbargalaxie in einen barbarischen Albtraum gestürzt haben.
Als Perry Rhodan auf die Meister trifft, begegnet er gleichsam seinem düsteren Spiegelbild. In der Terminologie von Star Wars würde man von der dunklen Seite der Macht sprechen.
Konsequenterweise entbrennt zwischen Perry Rhodan und den MdI ein episches Duell auf Leben und Tod, das Perry Rhodan und seine Getreuen in letzter Sekunde haarscharf für sich entscheiden. Dieser beinahe mystische Gedanke des immerwährenden Kampfes zwischen Gut und Böse hat mich als Kulturwissenschaftler bis heute fasziniert und so implantierte ich meine eigene Perry-Rhodan-Erzählung in diesen legendären Zyklus, um die Lücken zu füllen, die die Originalserie in den frühen Sechziger Jahren hinterlassen hatte.

Das du Kulturwissenschaftler bist, ist im Roman kaum zu überlesen. Die Szenen auf History, einer Art atemporaler Zoo, in dem Menschen unterschiedlichster Epochen gehalten werden, müssen dir sicher großen Spaß gemacht haben, oder? Wie ist es, wenn man den Beruf zum Hobby macht?

Ja, die Szenen auf History waren ein Riesenspaß, vor allem, weil das Reitervolk der Skythen in der Ukraine und im südlichen Russland einen meiner Forschungsschwerpunkte darstellte. Man darf auch nicht vergessen, dass vieles, was man in der Geisteswissenschaft liest, im Grunde Hypothese ist. Ich spreche manchmal von Wissenschaftsbelletristik. Im Andromeda-Backup habe ich somit Archäologie in Romanform umgewandelt (etwa das Aussehen eines skythischen Fürstengrabes), so wie ich das bereits bei meinen anderen historischen Romanen getan habe.

Du hast vom Füllen der Lücken in den klassischen Zyklen gesprochen. Wie kann kann ich mir euer Vorgehen beim Verfassen der Romane vorstellen? Schließlich musste euer Plot ja auch exakt in diese Lücken passen.

Wir sind bei den einzelnen Andromeda-Romanen ganz unterschiedlich vorgegangen. Im ersten Teil des Andromeda-Backups, der auf Tamanium spielt, während des Endkampfs der Terraner gegen die Meister (PR 297-299), habe ich PR 297 in viele einzelne Handlungsschritte zerlegt und anschließend meine Geschichte mit meinen eigenen Personen in dieses Raster hineinkomponiert. Deshalb könntest Du im ersten Teil den ‚Amoklauf der Schläfer’ und das Backup nebeneinander legen und würdest sozusagen zwei Handlungsebenen ein und derselben Story erleben, die sich gegenseitig ergänzen.
Im zweiten Teil vom Andromeda-Backup habe ich den Schauplatz History genommen, ein berühmtes Motiv aus der EA, aber dann habe ich meine eigene Geschichte mit meinen eigenen Personen erzählt.
So gehen wir grundsätzlich vor. Im Augenblick schreibe ich gerade an den letzten Seiten einer Geschichte zu dem Flottentender DINO III, der seinerzeit in der alt-lemurischen Vergangenheit strandete, eine berühmte Geschichte der EA (PR 265). Was jedoch auf diesem Tender passiert ist, dazu schweigt die EA. Deshalb nehme ich auch hier den authentischen Schauplatz, erzähle jedoch mein eigenes Abenteuer.

Das Andromeda-Backup ist nur der erste Teil der MdI-Erweiterung. Vier weitere Teile sind bereits erschienen. Verrätst du uns, wie es in Teil 6 weiter geht?

In unserem Andromedazyklus geht es um den letzten überlebenden MdI, den H.G. Ewers seinerzeit in einem einzigen Satz erwähnte (bei uns Rahol Fontan). Nach dem Tod von Mirona Thetin (Faktor I) unternimmt er den Versuch, die Macht zurückzugewinnen. Dieser gigantische Notfallplan, an dem er seit 20 Jahrtausenden strickt, ist das Andromeda-Backup. Wir erzählen schwerpunktmäßig die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Menschen, die in diesen mysteriösen Plan verwickelt werden und alles daran setzen, um Faktor XIV zur Strecke zu bringen. Sie ahnen jedoch nicht, dass das Ende völlig anders aussehen wird, als sie sich das vorstellen. Es könnte tatsächlich neue Meister geben, aber in welcher Form? Doch mehr möchte ich hier nicht verraten.

Danke für das Gespräch, Michael. Ich denke, dass ich tatsächlich noch einmal den ersten Teil und Heft 297 nebeneinander lesen werde.

Und ich freue mich auf den ein oder anderen Con in diesem Jahr, an dem der TCE sicherlich zugegen sein wird um mir die fehlenden Teile eurer “Meister der Insel – Extended” Reihe zu verkaufen. Wer nicht so lange warten will, kann die Bücher auch direkt auf der Seite des Terranischen Clubs EdeN beziehen. Dazu geht es einfach hier entlang.

Gelesen: Perry Rhodan Olymp 3 – Im Auftrag des Kaisers

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Tellerrandlesen – Die Großen in der Tiefe

Der heutige Blick über den Tellerrand führt weit zurück, nämlich ins Jahr 1963. Aus diesem Jahr stammt meine Ausgabe des Buches “Die Großen in der Tiefe” von Karl Herbert Scheer.
Das Buch ruht schon einige Jahre im ehemaligen Chaos meiner Bibliothek. Wiedergefunden habe ich es bei der großen Räum- und Ordnungsaktion vor ein paar Wochen und den Auslöser zur Lektüre endlich gab ein kleiner, leider hochaktueller Textausschnitt aus Perry Rhodan Band 400 – Menschheit im Zwielicht:

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Zusammen mit einem Satz aus dem Klappentext von “Die Großen in der Tiefe” ergibt sich ein Bild, das so gar nicht zum oft bemühten Spitznamen “Handgranaten Herbert” passen will:

“Die größte Gefahr für die Menschheit ist ein einziger Neurotiker an einem Kommandogerät.”

Höchste Zeit also für einen Blick auf ein Werk aus der Feder von Perry Rhodans geistigem Vater.

Worum geht es?

Durch einen tragischen Fehler wird Mitte der 1970er Jahre der Atomkrieg ausgelöst, den eigentlich niemand will, auf den sich aber alle vorbereitet haben. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat einen gewaltigen Tiefbunker errichtet, den am Tag Null nur wenige Tausend handverlesene Spezialisten betreten dürfen, um die Menschheit auf der zerstörten Erde eines fernen Tages wieder aufzubauen. (Natürlich handelt es sich bei den Spezialisten ausschließlich um Männer, Frauen werden zu Reproduktionszwecken zähneknirschend mit reingelassen.)
Der zweite Teil des Buches setzt 174 Jahre nach der totalen Zerstörung ein und zeigt eine Menschheit, die in ihrer Höhle ums nackte Überleben kämpft. Althergebrachte Ordnungsgefüge sind zusammengebrochen, es herrschen strikte Auslese und ein brutales Kastensystem.
Gefangen nicht nur in der Höhle, sondern auch in den gesellschaftlichen Zwängen des jahrhundertelangen Bunkerlebens wagt eine kleine Gruppe junger Menschen den Schritt nach draußen auf die Oberfläche.

Wie hat es mir gefallen?

Karl Herbert Scheer legt mit “Die Großen in der Tiefe” einen Science Fiction Roman vor, der so gar nicht zu seinem leidigen Spitznamen passen will. Zwar rasseln im ersten Teil die Automaten, quietschen die Scharniere. Es werden Waffen geölt und fleißig salutiert, Frauen kommen nur am Rand vor – eine frühe Form dessen, was man heute Military-SF nennt.
Im zweiten Teil ist dann aber Schluss mit Raketen. Hier geht es schonungslos und sehr dezidiert um die Gesellschaft, die sich im Bunker entwickelt hat. Enge, Knappheit und Feuchtigkeit aller Orten, Technologie- und Wissensverlust deluxe. Diese Seiten lesen sich wie die 60er-Jahre-Urfassung von Gluchowskis Metro 2033. Nichts von dem, was in der Moskauer U-Bahn vor sich, lässt Scheer Jahrzehnte früher nicht auch passieren. Selbst Mutanten tauchen am Rande auf.
Aus jeder Zeile des Romans springt Scheers tiefer Wunsch nach Frieden. Ein Mensch, der den Zweiten Weltkrieg noch miterleben musste, setzt dem Weltfrieden ein Denkmal in Form einer Dystopie. Großartig!

Kann ich das Buch empfehlen?

“Die Großen in der Tiefebraucht sich hinter Klassikern wie Planet der Affen (Pierre Boulle, 1963), Logan’s Run (William F. Nolan und George Clayton Johnson, 1967) und Make Room! Make Room! (Harry Harrison, 1966) nicht zu verstecken, und vermutlich ist es eher der generellen Mutlosigkeit deutscher Verleger gegenüber deutschsprachiger Science Fiction geschuldet, dass “Die Großen in der Tiefe” bis heute eher ein Schattendasein führt, verglichen mit den drei berühmteren und etwa gleich alten Geschwistern.
Wer klassische Science Fiction mag, wer auf Dystopien steht und wer mehr über Karl Herbert Scheers Gedankenwelt wissen will, sollte beim Antiquar seines Vertrauens unbedingt nach diesem Buch fragen.

Die Details

Titel: Die Großen in der Tiefe
Autor: Karl Herbert Scheer
Erscheinungsjahr: 1963
Umfang: 169 Seiten
Wilhelm Heyne Verlag München (spätere Auflagen bei Pabel)
Preis: aktuell um die 5,00 € als Taschenbuch


Und sonst so?   

Interessant sind einige hübsche Parallelen zur Perry-Rhodan-Serie. So scheint Scheer eine gewisse Faszination für Mutanten gehabt zu haben. Was er wohl heute von X-Men denken würde.
Außerdem fällt die Charakterisierung, die für mich bis jetzt fest mit Lesley Pounder verbunden war: “quadratisch von Gestalt und Charakter”. Herrlich.

Ein neuer Computer zu Weihnachten

Die Schilderung ehemaliger Zukunftstechnik fasziniert mich immer wieder. So auch in Band 415, in dem Gucky ein Weihnachtsgeschenk hinter seinem Rücken zu verstecken sucht:

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Ich finde solche Fehleinschätzungen, von denen es eine ganze Menge wirklich schöner gibt, in der Rückschau immer sehr charmant und frage mich, was wir wohl in fünfzig Jahren von unseren heutigen Prognosen halten.

Perry, Elon und ein schöner Zufall

Kurz bevor sich Elon Musk mit einem Tesla gestern den Weltrekord für den schnellsten Sportwagen der Welt holte, las ich auf der Leserkontaktseite von Heft 409 folgende Zeilen zur damals kurz bevorstehenden ersten Mondlandung:

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Ja, diesmal war es “nur” ein Auto, das da ins All geschossen wurde, aber der Sputnik war schließlich auch “nur” eine Kugel und trotzdem der erste Schritt zum Mond. Ich hoffe, dass der Tesla der erste Schritt zum Mars war.
Und mal ganz ehrlich: Das mit der Begeisterung haben die Amis echt raus. Starman im Tesla mit “Don’t panic” ist doch um Längen geiler, als ein Betonklotz der gleichen Masse.

Zum Immer-wieder-Staunen hat SpaceX den Livestream vom Start auf Youtube

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Besonders schätze ich übrigens die Eigenschaft, über sich selbst und seine vermeindlichen Fehlschläge auf dem Weg zum Erfolg lachen zu können:
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