Im Dezember 2016 bin ich über einen Leserbrief in einem Perry-Rhodan-Heftroman gestolpert. Dort bot jemand an 2600 Hefte an einen Selbstabholer zu verschenken.

Der Heftehaufen in einem sehr frühen Zustand

Der Selbstabholer war ich, und seit dem 1. Januar 2017 lese ich die größte Science-Fiction-Serie der Welt von vorne, Heft für Heft.

Von Beginn an, hatte ich den Plan, diese Lesereise in Form eines Blogs öffentlich zu dokumentieren, wobei ich auf Kritiken und Rezensionen einzelner Hefte weitestgehend verzichten wollte. Im Vordergrund standen immer das Leseerlebnis als Ganzes und interessante Fundstücke am Wegesrand.

Was als reines Lesetagebuch begann, ist recht schnell zu einem größeren Projekt geworden, das mich nicht nur an faszinierende Orte geführt hat, sondern durch das ich auch wundervolle Menschen kennenlernen durfte. Dafür bin ich dem Unsterblichen ziemlich dankbar. Ohne as Perryversum sähe mein Leben anders aus, das lässt sich nicht verleugnen.