Mein Name ist Martin Ingenhoven und ich lese, seit ich weiß, was Buchstaben sind. Meine Vorliebe galt dabei schon immer dem phantastischen Genre von Karl May über Jules Verne bis zu J.R.R. Tolkien und Peter F. Hamilton.

Im Jahr 2011 brachte es meine berufliche Situation mit sich, dass ich täglich mit dem Zug durch das Mittelrheintal pendeln musste, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich (als Spätberufener) zu einem dieser faszinierenden Hefte über einen gewissen Herrn Rhodan im Bahnhofsbuchhandel stolperte. Ich verstand nichts, war fasziniert, las weiter und landete irgendwann in Mannheim beim WeltCon. Der Rest ist Geschichte …

Wenn ich meine Nase nicht in ein Buch stecke, ziehe ich gern reisend durch die Lande und entdecke neue Menschen, Länder und Kulturen.