Ich stelle mal eine These auf: Wenn ich am Ende meiner Lesereise durch das Perryversum auf den Oktober 2018 zurückschaue, werde ich mich vermutlich an nicht all zu viel erinnern können. Hoffentlich wird der Grund dafür nicht fortgeschrittene Vergesslichkeit sein, sondern viel mehr der routinierte Leseverlauf des vergangenen Monats.
Bilanz: Ich habe durchschnittlich 1 Heft der Erstauflage pro Tag gelesen, wobei die Betonung auf “durchschnittlich” liegt, da sich komplett unrhodanistische Tage mit Anfällen gepflegten binge readings abwechselten. Aktuell stecke ich im letzten Drittel des Konzilszyklus. Schon nicht schlecht, was sich der Herr Voltz da damals ausgedacht hat …
Außerdem bin ich zufällig an die ersten vier Bände der Platin-Ausgabe gekommen. (Nicht dass ich nicht alle NEOs hier hätte, aber so in gebundener Form machen die sich ganz gut im Regal und das Angebot fiel so unter die Kategorie “Beifang”. Das konnte ich unmöglich aussschlagen.)
Ich habe den ersten Platinband gelesen und bin fasziniert von den Anfangen des Rhodan reboots. Durchaus eine interessante Erfahrung, einer noch relativ jungen Serie beim Altern zuzuschauen. Vielleicht schreibe ich darüber was, wenn ich die erste Staffel komplett durch habe. Mal schauen.
Ach ja! Die Karten für die Jubiläumsveranstaltung zu Band 3000 lagen gestern in der Post. Auf der einen Seite finde ich es Schade, dass es keinen WeltCon geben wird, auf der anderen freue ich mich auf das, was jetzt schon an Programmpunkten und Veröffentlichungen bekannt ist.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
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