Wir schreiben den 31. Januar 2017. Der erste Monat meines Literaturprojektes ist um, und so wird es Zeit für den ersten Monatsrückblick.

Das passierte im Blog:

Mit einer Annonce in PR 2886 und diesem Tweet begann alles:

Zwei Touren führten mich von der Eifel nach Franken, was mir meinen ersten Besuch im DB-Museum mit Markus und ein Treffen mit Regina und Rainer einbrachte. Schön wars. Sehr schön sogar.

Eine große Ehre wurde meinem kleinen Projekt schon sehr früh zuteil: Ein Bericht zu diesem Blog erschien im Newsbereich der offiziellen Perry-Rhodan Webseite. Dafür danke ich Klaus N. Frick und Philine-Marie Rühmann herzlich, beide haben mir geduldig jede Frage beantwortet, die ich bis jetzt hatte.

Screenshot: »Copyright by Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt«

Dank dieses Artikels und dank der Unterstützung vieler Leser ist der Heftehaufenblog schon im ersten Monat größer geworden, als ich mir das jemals vorstellen konnte.
Besonders gefreut hat mich auch der Hinweis in Ellerts Stammtisch Post, die ich erst im November abonniert hatte. Vielen Dank nach München für den immer wieder informativen Newsletter.

Ich danke euch allen für das mir und meiner Spinnerei entgegengebrachte Interesse und den regen Austausch, den es in diesem Monat gegeben hat. Auf die nächsten zehn Jahre! 😊

So lief die Leserei:

Gemessen an der Gesamtserie befinde mich noch ganz am Anfang. Aktuell liegt Heft 33 auf meinem Schreibtisch. Das sind für den Januar umgerechnet 1,06 Hefte pro Tag, oder wenn ich den realen Lesestart am 5. Januar nehme, 1,26 Hefte pro Tag. Bei diesem Lesepensum bleibt sogar noch Zeit für andere Literatur. Vielmehr habe ich meine Fernsehzeit radikal zusammengestrichen. Vermutlich werde ich dieses irre Tempo aber nicht halten wollen/können.

Derzeit bin ich fasziniert vom technikbegeisterten Stil der 60er Jahre. Es macht mir großen Spaß, Zukunftsvisionen zu lesen, die schon längst überholt sind.
Außerdem bin ich hin und weg von den alten Werbeanzeigen. Hier werde ich in den nächsten Monaten sicherlich noch einmal genauer hinschauen und versuchen, die ein oder andere Zeile zu schreiben.

Das macht der Sammlungsaufbau:

Nachdem ich nun die richtigen Kartons habe, konnte ich eine kleine Kalkulation bezüglich Platz- und Finanzbedarf anstellen und bin nicht so sehr geschockt, wie ich befürchtet habe. Die nächsten Monate werde ich also darauf verwenden, die Hefte in aller Ruhe einzutüten und in Kartons zu packen. Aktuell habe ich Band 1000 eingepackt, schiebe aber einen kleinen Kartonstau vor mir her.  Ich muss schon sagen, als ich kurz nachgerechnet habe, wann ich Band 1000 lese, ist mir kurz mulmig geworden.

Bis Heft 1000 dauert es noch etwas. Die Kartons gehe ich nächste Woche holen.

Die fehlenden Hefte erfasse ich in einer Evernotenotiz, sodass ich meine Suchliste jederzeit dabei habe. Mein Plan bezüglich der fehlenden Hefte ist eine vollständige Bestandsaufnahme und dann mal ein gezielter Besuch in der Sammlerecke. Das wird aber noch dauern. Auf Flohmärkten wird es dann wohl doch etwas mühsam.