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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Post von Uwe Anton

Bei meinem Flug durch den Schwarm stieß ich in Heft 538 – Die Panikmacher auf den Leserbrief einer im Perryversum nicht ganz unbekannten Person.

Ein fünfzehnjähriger Uwe Anton blickt auf die ersten 500 Heftromane zurück. – (c) 1972, Pabel Moewig Verlag

Uwe Anton (geb 1956) schrieb im Jahr 1971 diesen Leserbrief, da ihm der Cappins-Zyklus offenbar nur bedingt gefiel und er dafür die Meister der Insel verehrte.

Wie Uwe Anton oder andere Autoren heute über diese Zyklen denken, wäre sicherlich nicht ganz uninteressant zu erfahren. Eine gute Gelegenheit dazu bietet der BrühlCon am 15.9.2018 ab 18:00 im Brühler Wirtshaus.

Volker und ich laden zum zweiten Mal zu dieser kleinen Mischung aus Stammtisch und Con ein, zu der bis jetzt um die 30 Leute zugesagt haben. Wer kommt, sollte kein großartiges Programm erwarten, obschon wir so zwei drei Programmpünktchen in der Hinterhand haben. Im Vordergrund soll die gemeinsame Fachsimpelei über den Unsterblichen und seine Kumpels sowie das Leben und den ganzen Rest stehen.

Wir freuen uns besonders, dass außer Uwe Anton noch Kai Hirdt, Madeleine Puljic, Dietmar Schmidt, Dieter Bohn und Robert Corvus zugesagt haben. Außerdem hat Phillip P. Peterson, der Autor von Paradox und Flug 39 sein Kommen angekündigt.

Eintritt nehmen wir keinen, dafür zahlt jeder sein Essen und seine Getränke selbst. Wer noch dazu stoßen möchte, hinterlässt hier oder bei Volker einen Kommentar, damit wir dem Wirt eine ungefähre Angabe über die zu erwartenden Raketenheftfreunde machen können. Das Wirtshaus ist direkt im Bahnhof, also perfekt mit der Bahn zu erreichen. Für Autofahrer steht ein großer (kostenpflichtiger) Parkplatz zur Verfügung.

Volker und ich freuen uns wieder auf einen feinen entspannten Abend mit einem regen Austausch zwischen Fans und Autoren bei lecker Kölsch und Essen.

4 Kommentare

  1. Ralf

    Na, bei der Beurteilung des Cappin-Zyklus würde ich persönlich das Niveau der Handlung eher genau umgekehrt zum jungen Uwe Anton sehen. Aber ich habe in früheren Jahren beim ersten Durchlauf der Serie ja auch andere Präferenzen gesetzt und andere Sachen gut gefunden (ich war ein echter Thatcher & Dalaimoc-Fan).

    • Martin

      du meinst diesen HolzhammerKaffekannenhumor?

      • Ralf

        Genau. Als Jugendlicher damals fand ich das noch ulkig, heute ist es nur peinlich. Hat was von Laurel&Hardy oder noch eher von den 3 Stooges, nur schlechter.

        • Martin

          Ey! Nix gegen Laurel & Hardy. Das sind echte Helden zeitloser Comic. Wobei der Vergleich … Kennst du eigentlich Sancho und Pancho?

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