Die Lektüre des Fanromans von Ben Calvin Hary hat den Knoten Platzen lassen. Seit gestern habe ich offiziell, emotional und nachweislich die Sommerpause beendet.
Ich erfreue mich gerade an Band 524 – Die gelben Eroberer, und bin damit mitten im Schwarmzyklus. Offenbar habe ich diese kleine Pause gebraucht, um mich wieder mit Begeisterung antiker SF-Literatur widmen zu können.
Passend dazu habe den Ich-lese-gerade-Kasten eingebaut, der vermutlich schon morgen wieder einige Hefte hinterher hinkt (seit gestern morgen habe ich 6 Hefte genossen). Aber als groben Anhaltspunkt fand ich den schon im alten Blog ganz hübsch, aber irgendwie ist der beim Umzug immer hinten runter gefallen.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Ich liepe teinen Plock! 🙂
Ta petanke ich mich aper ortentlich, Purche!
Da hast du meinen Hörbuchstand ja bald erreicht. 😉
Wobei sich auch da momentan wieder starke Diskrepanzen zwischen den Autoren zeigen, wie Verdummung und auch der Homo superior beschrieben werden. 😀
Moin Ralf, selbst wenn ich deinen Hörbuchstand erreichen sollte, bist du mir ja mindestens mal zwei Runden voraus, oder? Und ja, ich gehöre bekanntlich nicht zu den Detailfindelesern, sondern eher zu den Atmosphäre- und Stimmungsaufsaugern. Aber der Schwarmzyklus hat schon einige Detaildiskrepanzen, die selbst mir aufgefallen sind. Was meine Lesefreude in keinster Weise schmälert. Ich hoffe zwanzig Bände vor Zyklusende bloß, dass sie diesmal nen anständigen Schluss hinbekommen haben werden. Nicht so wie dereinst bei den Cappins *grusel*
Ja, die Cappins. Die… Ne ich sage lieber nichts. Es gibt schon einen Grund warum die irgendwann quasi entsorgt werden.
Sag einfach nichts 😉