Ich war dann mal weg

Atlan traf im Jahr 1795 auf den schottischen Dichter Robert Burns und lernte von ihm die Schönheit schottischer Gasthäuser und kunstvoller Verse über Haggis und andere leckere Schweinereien kennen.

Burns habe ich im Mai zwar nicht getroffen, da ich niemals freiwillig in einen Nullzeitdeformator steigen würde, dafür verbrachte ich zwei wundervolle Wochen im Norden der britischen Insel – gänzlich ohne Raketenheft. Wer sich also wundert, warum ich im letzten Monat so wenig schrieb: Es gab einfach mal wichtigere Dinge. Zwei Wochen draußen sein, im Zelt leben, wandern, Berge besteigen, über das Leben nachdenken … solche Dinge.

Ben Nevis im Sonnenschein
Ben Nevis, der höchste Berg Schottlands

Gab es auch Rhodanistisches?

Wenn ich meine Nase in ein Heft stecke, bereitet mir der aktuelle Mythos-Zyklus große Freude. Während ich diese Zeilen schreibe, liegt die zweite Hälfte des gerade aktuellen Heftes 3015 noch vor mir, und ich bin sehr gespannt, was da noch alles über den Raptus Terrae enthüllt werden wird.

Nebenher gehe ich meiner geheimen Leidenschaft für Hörbücher und Hörspiele nach und erfreue mich an den schrägen Phantasien Hans Kneifels in den Atlan Zeitabenteuern. Das ist feines Kino für die Ohren.