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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Autor: Martin (Seite 11 von 69)

Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.

Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.

Zyklusrückblick – Chronofossilien

Ursiff oder doch die größte Show des Universums?

So, endlich ist er geschafft, der Zyklus um die Chronofossilien, in den ich ja vorher schon mal ganz kurz reingeschaut habe. Die Veränderungen um die Hanse hatten mich ja durchaus neugierig gemacht und Stalker war ja auch nicht ganz verkehrt. Doch der Reihe nach:

Das steht drin

Die Handlung ist schnell erzählt: Perry Rhodan und seine Kumpane parken ein Chronofossil, Rhodan verschwindet und kümmert sich gleich um das nächste hypergalaktische Doriferding. Derweil streift Atlan durch die Tiefe, die sein Kumpel Jen Salik in hundert Bänden nie wirklich bekommt. Für Stimmung sorgt Krohn Meysenhart und das unsterbliche Slapstickduo darf aus der Gruft nerven.

So haben mir die Chronofossilien gefallen

Lange hat mich kein Zyklus mehr so zwiespältig hinterlassen, wie die Bände zwischen 1200 und 1299. Klar, die Erwartungen waren hoch: der erste Zyklus nach Willy Voltzens Tod, die ultimaten Fragen, die Stalker-Vorschau. Aber auch die Befürchtungen waren nicht minder groß: der erste Zyklus nach Willy Voltzens Tod, verschwommene Zyklusgrenzen, verwirrende Romanabfolge …

Fangen wir mal mit dem Guten an:

  • Die Chronofossilien waren stringent erzählt, ich wusste jederzeit, wo ich war.
  • Die Struktur des Zyklus war für mich nachvollziehbar mit einer klaren Zäsur nach dem Auftauchen des Stalkers und dem Abstellen des Kosmonuklids auf seinem Parkplatz.
  • Mit Krohn Meysenhart und dem Stalker haben sich die Autoren zwei faszinierende Charaktere ausgedacht.
  • Der olle Perry wurde mal ein wenig ins Abseits verbannt, sodass mehr Platz für die anderen blieb.

Medienkritik mit Krohn Meysenhart

Die Hefte des Zyklus erschienen zwischen den Jahren 1984 und 1986. Damit schlägt sich Perry mit den Chronofossilien rum,während in Deutschland Sender wie RTL plus und Sat. 1 ihren Sendebetrieb aufnahmen. Plötzlich waren Hans Meiser und fünf Jahre später “Explosiv – Der heiße Stuhl” von kaum einem Bildschirm mehr wegzudenken.

Und die Perry Rhodan Serie wäre nicht die Serie, die ich mag, wenn solche aktuellen Bezüge nicht immer wieder ihren Platz finden würden, um den realen Wahnsinn zu spiegeln. Ich jedenfalls mochte den wahnsinnigen Medienmann, der für eine gute Story bereit ist, alles zu geben.

Gigantismus in der Tiefe

Die Chronofossilien wären nicht die Chronofossilien, wenn des kosmische Gerümpel nicht völlig neue Dimensionen erreichen würde. Neben der drei ultimaten Fragen, von denen bis heute nur zwei geklärt sind, breitet sich vor dem Leser die Tiefe aus. Jene seltsame Zwischenschicht, die Jen Salik und Atlan durchstreifen, deren wahre Geheimnis aber erst gegen Zyklusmitte in einem gigantischen Infodump geklärt werden.

Natürlich gilt das dritte Clarkesche Gesetz immer und überall:

„Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Clarkesche_Gesetze

Schön und gut, sicher auch faszinierend, aber irgendwie war dieser Handlungsstrang nicht ganz leicht zu lesen. Der oft zitierte “sense of wonder” ist eins der Markenzeichen meiner Lieblingsraketenheftserie, aber auch mit einigen Tagen Abstand werde ich das Gefühl nicht los, dass hier deutlich der “sense” im “wonder” fehlt. Aber da sind die Geschmäcker ja zum Glück verschieden. Immerhin führt mich die Tiefe schnurstraks zu meinem Lieblingsheft.

Mein Chronofossilienlieblingsheft

Der Schlüsselroman zum 1200er-Zyklus gehört nicht zum Zyklus und ist genau genommen auch kein Roman. In Band 1300 – Die Gänger des Netzes gibt es zum einen den wunderbaren Einsteigerteil von Kurt Mahr, der alle Unklarheiten der letzten einhundert Bände beseitigt. Zum anderen räumt derselbe Autor im Perry-Rhodan-Computer ein, dass man es mit der Fantasy im vorangegangenen Zyklus wohl etwas übertrieben hätte. Guter Mann, gutes Heft!

Fragen und Erwartungen

Die zweite Zyklushälfte ist vollgestopft mit Andeutungen: Was hat es mit dem dritten Weg auf sich, wer oder was ist ESTARTU, warum tackert sich Rhodan mit DORIFER schon wieder ein Kosmodingens ans Knie … fragen über Fragen. Ich bin jedenfalls gespannt.

Versuch eines Fazits

Ein Abschließendes Fazit zum Chronofossilienzyklus fällt mir schwer. Faszinierende Schauplätze, witzige und interessante Charaktere, kosmisches Gedöns … alles echt Klasse. Aber wenn ich Fantasy lesen will, greife ich zu Mythor oder Dragon.

Aber, und jetzt wird wichtig (zumindest für mich): Mussten für die Chronofossilien der ebook-reader herhalten, gibt es die nächsten Zyklen wieder auf Papier. Umzug und Neustrukturierung des Heftehaufens sind so weit fortgeschritten, dass ich wieder an meine geliebten Kartons komme. Wurde auch Zeit.

Endlich wieder Hefte aus Papier!

Isch möscht mit dir nach Kölle jon!

Perry Rhodan NEO 234 – Die Himalaya-Bombe

Nun ist sie also 59 Jahre und zwei Tage alt, meine Lieblingsraketenheftserie. Und pünktlich zum Geburtstag erschien innerhalb des Ablegers Perry Rhodan NEO mit “Die Himalaya-Bombe” ein kleines literarisches Experiment: Die Kreuzung zwischen Science Fiction und Heimatroman … irgendwie.

Das steht drin

Autor und Expokrat Rüdiger Schäfer erzählt in einem Werkstattbericht, dass die Himalaya-Bombe losgelöst von den anderen Romanen der aktuellen Staffel lesbar und so als Einzelband zu vermarkten sein sollte. Beste Voraussetzungen also für jemanden wie mich, der bei NEO gerade mal wieder 100 Hefte hinterherhinkt, also nicht wirklich in der Materie steckt.

In einem geschickten wie gleichermaßen wohl erprobten Schachzug begleitet also der unbedarfte Leser die ebenso unbedarfte Akademikerin Hannah Stein bei ihrem wüsten Ritt aus dem beschaulichen Köln ins funkelnde Terrania und von dort mitten in ein lebensgefährliches Abenteuer, wie es nur die Familien Rhodan und Bull überstehen können.

Zum guten Schluss gibt es noch ein ganz klein wenig Romantik, die der gute, alte Herr Scheer als Schleicherotik verdammt hätte, wie sie aber einem NEO-Roman durchaus gut zu Gesicht steht.

Kurzum, schön wars.

So ist es verpackt

Die Himalaya-Bombe wurde im Vorfeld recht ausführlich in den sozialen Medien beworben. Recht schnell wurde durchgesteckt, dass der Roman nicht nur eine Innenillustration enthält (was bitte ab jetzt gerne so bleiben darf), sondern auch mit einem Variant-Cover erhältlich sei. Leider war dieses so schnell vergriffen, dass ich kein Glück hatte, aber immerhin habe ich als Trostpreis einer Verlosung die Leseprobe mit dem Bild erhalten, das den Kölner Dom zeigt.

Die Himalaya-Bombe und mein Trostpreis

So hat mir das Heft gefallen

Perry goes Porz – das hatte ich erwartet. Und in den ersten Kapiteln bekommt der Leser auch genau das. Eine detaillierte Schilderung Kölns, wie es im Jahre 2090 aussehen könnte. Beruhigend finde ich ja, dass der Dom zu diesem Zeitpunkt keine Gerüste trägt, Köln aber immer noch nicht untergegangen ist. Mir persönlich wartet dieser Teil des Romans mit etwas zu viel Fanservice auf. Der Brühler Galaxy-Park ist sicherlich mal witzig und zu lesen, dass meine alte Heinrich-Heine-Uni plötzlich als weltweit führend in den Naturwissenschaften sei, ist auch schön. Alles in alle bremsen diese Heimateinlagen meinen Lesefluss aber schon ein wenig. Zu oft brauche ich das nicht.

Nachdem Hannah Stein einen Kugelraumer bestiegen hat und an der Seite von Tom Rhodan durch das Himalaya-Gebirge streift, gibt es einen feinen, abenteuerlichen Rhodanroman alter Schule. Spannend, geradeaus erzählt, spritzige Ideen und Raumschiffe. Sehr fein und eine willkommene Abwechslung zum Tiefenland, das ich parallel durchstreife.

Ein interessanter NEO-Effekt wartet ganz am Ende: Es ist schön und tragisch zugleich, dass nicht jeder Charakter einen Zellaktivator hat und das Thema “altern” seinen Raum bekommt.

Fazit

Perry in Porz funktioniert sehr gut. Eine spannende Geschichte mit ein bisschen lokalem Elfenstaub, aber ein Kulturinstitut in Leverkusen … ich bitte Sie, Herr Schäfer 😉

Monatsrückblick – Juli 2020

Mitte August – noch kein Monatsrückblick für Juli? Tja, was soll ich schreiben, außer der Wahrheit: Mein Leben außerhalb des Perryversums hat mich voll im Griff. Eine Wohnung renovieren, eine andere auflösen, umziehen … da bleibt gerade wenig Zeit für den Unsterblichen. Zumal der ja auch gerade nicht wirklich sonderlich motivierend ist. Ich möchte da nur das Wort “Ursiff” erwähnen …

Auch mein Hörprojekt im Sternenozean macht gerade eher Sommerpause. Ich brauche im Auto zur Zeit Musik zum Entspannen. Allerdings bin ich schon deutlich über die Zyklusmitte raus. Und wer einen Eindruck meines Farbgeschmacks bekommen möchte, kann sich ja mein letztes Vlog anschauen:

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Zyklusrückblick: Die Endlose Armada

So! Die Armada ist versenkt, und es war ein harter Krampf. Und ja, es wird schwer, dass ich jetzt nicht nur über das Schreibe, was mir beim Lesen keine Freude bereitet hat, denn dann würden wir bei Klong, Klongheim und Killerpilzen anfangen, und bei geehelichten Kosmokratinnen (mir war ja schon der Schwiegervater einer griechischen Göttin zu viel, aber Gesil hat der Sache echt den Rest gegeben) und kämpfenden Naturkonstanten aufhören. Dazu gießen wir einen ordentlichen Schuss pseudochristlichen Mystikgeschwurbels und fertig ist der Rant. Eine aus Mentalenergie projezierte Zweiterde und ein ausgegrabener Ovaron dürfen da nicht mehr wundern und runden die Katastrophe nur noch ab. Und spätestens nach Band 1117 und der paranormalen Disharmonie … ach lassen wir das.

Denn halt, es gab auch Schönes!

Eine neue Leseerfahrung

Aufgrund galoppierender Verschwurbelung habe ich die Hefte relativ schnell und sehr bewusst zur Seite gelegt, um den Armadazyklus in Form der Silberbände zu genießen. Das war für mich in der Form eine relativ neue Leseerfahrung (wenn man mal vom gehörten Pan Thau Ra-Zyklus absieht), die so wohl auch zum letzten Mal möglich gewesen ist. Denn schon der nächste Zyklus ist nicht mehr komplett versilberbandelt, was ein Ausweichen unmöglich macht. Ab da heißt es bei jeder Länge: Augen zu und durch.

Sehr hilfreich fand ich dabeidie Titel der einzelnen Bände. Durch sie hatte ich beim Lesen eine deutliche thematische Orientierung, wie sie eine Reihe einzelner Heftromane so nicht bietet. Dafür fehlt in den Silberbänden die Heftzusammenfassung am Ende, die nicht nur mir schon so manches verwirrende Heft gerettet hat.

Dinge, die mich die Armada durchstehen ließen

Neben der wirklich schönen Silberband-Erfahrung gab es auch einige Handlungselemente, die mir sehr gefallen haben:

  • Bei Weidenburn, dem ollen Messias, habe ich gern vorbeigelesen. Er ist ein faszinierender Charakter und durchaus nicht ganz unaktuell in seinem Auftreten. So ist es kein Wunder, dass Band 1107 es auf meine Liste großartiger Hefte geschafft hat.
  • Sehr schön war auch die Klonepisode, bei der ein damals hochaktuelles wissenschaftliches Thema in die Romane eingeflossen ist. Nicht, dass es vorher schon Duplos gab, aber die Armadaklone sind schon ziemlich klasse.
  • Na ja, und dann gab es da noch Einsteins Tränen. William Voltz schrieb für den Armadazyklus seinen letzten Roman. Ein Heft, das ich zweimal hintereinander gelesen habe, weil es mich in seiner Intensität so sehr berührt hat. Die damaligen Leser wussten vermutlich nicht, dass sie das Werk eines todkranken Menschen lesen, vermutlich waren Einsteins Tränen nur ein weiterer genialer Voltz-Roman. Aber mit dem Wissen um seinen viel zu frühen Tod löste das Hefte bei mir einen Gefühlssturm aus, wie es noch kein Heft vorher geschafft hat. Dieses Heft habe ich dann auch separat und nicht in gekürzter Silberform gelesen.

Versuch eines Fazits:

Es fällt mir schwer, ein sachliches Fazit zur Endlosen Armada zu ziehen, weil dieser Zyklus (vermutlich nicht nur für mich) untrennbar mit dem Tod des großen Willy Voltz verbunden ist.

Ja, handlungsmäßig war die Armada geradliniger unterwegs als die kosmische Hanse mit ihrem Schlingerkurs, dafür waren einige Hefte und Handlungselemente dabei, die mich nicht nur an der Expokratur sondern auch an einzelnen Autoren verzweifeln ließen. Zugleich brachte der Zyklus Seth Apophis mit sich, dessen Biografie ich wahnsinnig gern gelesen habe.

Nein, die Armada ist nicht der schlechteste und sicher nicht der beste Rhodan-Zyklus, aber das Kosmogedöns geht mir schon schwer auf den Zeiger. Immerhin habe ich ja schon mal einen tiefen Blick in Silberband 150 werfen dürfen, der mir sehr gut gefiel und in mir die Hoffnung weckt, dass es demnächst wieder deutlich bergauf geht.

Aber da muss ich durch, schließlich habe ich ein Ziel. Darum gilt:

Man reiche mir die Chronofossilien!

Blicke auf Olymp

Hintergründe zu einer PERRY RHODAN- Miniserie

Seit TERMINUS ist es eine Tradition, dass zu einer Miniserie ein Begleitheft erscheint. Da durfte, auch wenn sie schon länger zurückliegt, OLYMP keine Ausnahme sein, zumal die Redakteurin Alexandra Trinley die enthaltenen Interviews bereits vorab ins Netz gestellt hat. Aber so ein gedrucktes Exemplar, grafisch exzellent aufbereitet und mit feinem Zusatzmaterial versehen, macht da schon mehr her.

Blicke auf Olymp

Als bekennender Papierfreund habe ich es schon etwas bedauert, dass “Evolux” nur als pdf verfügbar ist, umso mehr freut es mich, dass der traditionsreiche Terranische Club Eden (TCE) diesmal den Druck übernommen hat. Fans finden in der umfangreichen Publikationsliste des Vereins nicht nur spannende Romane, sondern auch umfangreiche und fundierte sekundärliterarische Werke, wie zuletzt die Castor-Chroniken.

Nun also “Blicke auf Olymp” DIN A4, durchgehend farbig gedruckt und richtig lesenswert. Erhältlich ist das Werk beim TCE oder über Kurt Kobler. Alle nötigen Informationen gibt es auf einer Sonderseite des TCE:

http://www.terranischer-club-eden.com/special/olymp.html

Einen kleinen Vorabeindruck konnte Volker gewinnen, nachdem ich ihm das Heft ein wenig gezeigt habe:

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Volker und ich machen einen Ausflug nach Olymp

Monatsrückblick – Juni 2020

Huch, schon wieder ein Monat um, ohne dass ich es gemerkt habe. Also noch schnell den Monatsrückblick nachgeholt.

So lief die Leserei

Die Armada ist wirklich endlos. Trotz der Silberbände zieht und zieht sie sich wie galaktischer Kaugummi. Dennoch gab es ein paar echt großartige Einzelbände. Ein Zyklusrückblick steht kurz bevor.

Als Ausgleichsliteratur innerhalb des Perryversums gibt es daher den Sternenozean auf die Ohren. Das ist mal schlappe tausend Hefte weiter “down the road” und macht bisher großen Spaß, auch wenn da zwei, drei komische Folgen dabei sind. Auf Youtube halte ich kurze Gedankensplitter in regelmäßigen Abständen fest.

Als nicht rhodanistische Ausgleichliteratur unternahm ich einen Ausflug in die Phantasie von Sarah L.R.Schneiter.

So lief die Bloggerei

In diesem Monat war ich verstärkt auf Youtube unterwegs. Neben der bereits erwähnten Vlog-Serie über den Sternenozean, haben Volker und ich einfach mal die Kamera mitlaufen lassen. War witzig.

Außerdem hat sich Heike Neudeck mit Monkey auseinandergesetzt.

Röck döts for Rhödan

Und der Sammlungsaufbau?

Dieser Monat brachte dem Heftehaufen eine Wendung, von der ich noch gar nicht genau weiß, wo sie mich hinführt. Seit kurzem bin ich nämlich stolzer Besitzer einer verdammt großen Menge verdammt großartiger Heftromane. Und die beiden Kartons mit Taschenbüchern habe ich immer noch nicht gesichtet, weil es ja auch noch ein Leben ohne Rhodan gibt …

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