— Martin Ingenhoven🚀 (@iPhelBlues) 6. Februar 2017
Gestern hatte ich eine längere Bahnfahrt vor mir und habe es tatsächlich geschafft, 4 Romane an einem Tag zu lesen. Das ist mein bisheriger Rekord. (Vielleicht sollte ich öfter Bahn fahren …)
Mitten in der Lektüre von Band 43 fiel mir auf, dass ich am “Heimatbahnhof” von Volker stand, an dem ich auf der Hinfahrt auch schon Band 40 gelesen habe. Ich habe mal virtuell ein wenig gewunken.
Einen zusätzlich eingesteckten Band von Jiro Taniguchi habe ich nicht mehr gelesen, den werde ich mir heute Abend vornehmen.
Ich freu mich schon drauf.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Hallo Martin! Das war echt ein Überraschungs-Tweet :-)Solltest du nochmal diese Strecke fahren, müssen wir uns unbedingt unterwegs mal treffen, gerne auch bei mir!4 Romane an einem Tag ist schon eine stramme Leistung. Ich habe mal 2 Romane/Tag geschafft.Wie immer galaktische Grüße!Volker
Hi Volker,da geh ich doch schwer von aus, dass ich demnächst mal aus dem Zug rausspringe, und wir uns endlich mal persönlich kennen lernen. Ich sag frühzeitig Bescheid, wenn wieder was absehbar ist.Ad AstraMartin
Musste gerade in der Zeitung lesen, dass Jiro Taniguchi verstorben ist. Wieder einer der ganz Großen, die von uns gegangen sind.
Oh ja, und wie groß. Ich habe mir erst letztes Jahr in London noch "Wächter des Louvre" gekauft, weil ich befürchtet habe, dass der in Deutschland wieder nur gespiegelt rauskommt.Ich habe eben "Vertraute Fremde" beendet und habe mir sein Bergepos auf die Wunschliste gesetzt.