In mir ist der gestrige 1. BrühlCon noch lange nicht zu Ende. So ein feiner Nachmittag und Abend wirkt einfach lange nach. Ich habe tolle Menschen wiedergetroffen und faszinierende neue kennengelernt.
Das alles werde ich in den nächsten Tagen in einem ausführlichen und bebilderten Bericht zusammenfassen. Heute Morgen deshalb nur so viel:
Mein schönstes Con-Erlebnis
Wir waren gerade wieder vom Martinsmarkt im Gasthaus am Schloss angekommen, als sich zwei unbekannte Personen unserer kleinen Con-Ecke näherten.
Im Geiste lief die Liste der Interessenten durch, wen wir noch so erwarteten.
Kein Treffer.
Dann die Frage: Wer denn hier die Verantwortlichen seien?
Alle Finger auf Volker und mich!
Ein Mann und eine Frau. In der Hand einen Ausdruck der Veranstaltungsankündigung auf der Verlags-Homepage. Man hätte eine Frage zu Heftromanen und ihre Aufbewahrung.
Volkers Finger auf mich!
Man habe einen Freund in Stuttgart, der verzweifelt nach Sammelboxen für seine Heftromane suche, und wolle diesem Freund zu Weihnachten helfen. Da habe man gedacht, ob wir da vielleicht weiterhelfen könnten, man sei extra deshalb gekommen.
Natürlich konnte ich schnell weiterhelfen und habe mich den restlichen Abend über die Hilfsbereitschaft dieser beiden unbekannten Menschen gefreut, die für einen Freund extra die Mühe auf sich genommen hatten, uns zu treffen. Die ganze Begegnung hat übrigens keine fünf Minuten gedauert.
Manchmal ist die Welt schon ziemlich großartig.
Glücklich grinsende Brühlotarchen – Danke an M-M. Thurner für diesen Titel und an Robert Corvus für das Photo |
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
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