Irgendwann ist dann auch mal Schluss mit Pause
Hallo zusammen, ein gutes neues Jahr, schönen Karneval gehabt zu haben und demnächst auch mal frohe Ostern. Nachdem mich heute ein Brief und ein Kommentar erreicht haben, ob ich denn noch schreiben, habe ich diese beiden Zeichen erkannt, die Gelegenheit beim Schopfe und … ach … machen wir es kurz: Hier bin ich wieder!
Was war denn los?
Tja, was war los? Was soll ich sagen … Das Perryversum ist ein tolles Universum, aber komischerweise lebe und schreibe ich in einem anderen, mit teilweise anderen Gesetzen.
Da gibt es zum einen diese wirklich belastende Seuche, die ein paar ziemlich grundlegende Regeln zerschlägt, wenn man mit Familie zusammenlebt. Familie geht in solchen Zeiten vor, da bleibt dann einfach weniger Zeit zum Lesen.
Außerdem ist da noch der Ponyhof, auf dem ich mittlerweile ein wenig Zeit verbringe. Immerhin muss der Rubel ja irgendwie auch rollen, um die Sammelleidenschaft und andere Notwendigkeiten zu befriedigen. Wer mag, kann ja mal vorbeischauen. Ist schön da.
Und dann ist da, so ehrlich muss ich sein, eine akute Leseunlust am Werk – zumindest eine, die sich auf Belletristik bezieht. Aber, ich habe gestern schon wieder die aktuelle Kiste rausgekramt. Das nächste Zeichen … 😉
Und wie weiter?
Mal schauen, wann ich die Kiste mit den Romanen wieder aufmache. Ich peile mal das Wochenende an, um den Cantaro-Zyklus zu beenden. Allerdings ist das Perryversum für mich ohne das Fandom nicht vollständig. Und irgendwie können für mich die vielen wirklich guten digitalen Treffen das echte Auge-in-Auge nicht ersetzen. Ich mag wieder nach Köln, Garching, Brühl …
Aber das wird schon wieder kommen. Ein bisschen Geduld noch..
Und was war jetzt mit dem Brief?
Der wundervolle Christian Wöhler plant eine Videoreihe über klassische Heftromane. Hier gibt es das Einführungsvideo:
Passend dazu habe ich einen recht dicken und wundervollen Brief mit galaktischem Inhalt bekommen:
Galaktischten Dank, mein Freund. Es wird Zeit, dass wir uns endlich wiedersehen.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Lieber Martin,
es wird echt Zeit. Ich freue mich auch auf ein Wiedersehen. Und ein Schoppen Wein darf dann nicht fehlen.
Und ich freue mich, dass die Überraschung geglückt ist.
Sehr geglückt!