Das Gewinnspiel rund um die Zeitreisen ist ja jetzt schon ein paar Tage beendet. Wie schon angekündigt, war die Glücksfee in Rastatt tätig und hat die drei Gewinner ausgelost und die Gewinne, die von mir und dem Verlag bereitgestellt wurden, versendet.
Allen Gewinnern auch von mir noch einmal herzliche Glückwünsche und allen Teilnehmern vielen Dank fürs Mitspielen.
Bereits am Freitag erhielt ich die E-Mail mit den Gewinnerbeiträgen zur Veröffentlichung. Da ich mich aber bis Montag im Netznirvana des Harzes befand, kann ich die drei Gewinnerbeiträge erst ab heute präsentieren.
Den Anfang macht heute der Beitrag zum 3. Platz. Der Text und die Bilder stammen von Volker, der zu den Heftehaufenlesern der ersten Stunden gehört. Volker schwelgt in folgenden Erinnerungen:
Pause im Gebäude saß, und so komische Hefte las. Ich war damals 15 Jahre
alt, man schrieb das Jahr 1972 alter galaktischer Zeitrechnung.
Science-Fiction-Serie der Welt handelte, haben wir den Klassenkameraden
ziemlich fies aufgezogen und uns regelmäßig lustig über ich gemacht.
mich, ob er mir mal einige Hefte ausleihen könnte. Vielleicht würde mich
die Serie ja auch interessieren. Ziemlich belustigt habe ich zugestimmt
und abends mit dem ersten Heft begonnen.
Zusammenhänge sofort verstanden habe. Ich bin gedanklich im Kosmos
mitgeflogen und war so vertieft, dass ich nach dem Lesen erstmal einige
Minuten brauchte, bis ich wieder in der Realität gelandet
war. Zu meiner Mutter sagte ich schon mal: „Lass mich bitte lesen, ich
bin momentan Millionen Lichtjahre entfernt“
geschenkt). Mit einigen Fans gründeten wir damals sogar einen Perry
Rhodan-Stammtisch, und hatten natürlich einen PR-Wimpel auf dem Tisch
stehen. So einen Wimpel würde ich heute auch nochmal
gerne kaufen. Wir besprachen regelmäßig die aktuellen Hefte, der
Stammtisch löste sich dann aber nach einigen Monaten aus verschiedenen
Gründen wieder auf.
zu viel Zeit ein) habe ich dann mit den Silberbänden begonnen und einige
Zeit lang weitergelesen.
ein. Dann wurde ich auf den Verlag „TRANSGALAXIS“ aufmerksam. Der Verlag
bot sämtliche PR-Hefte in jeweils einem 100er-Block an. Da kam bei mir
der Wunsch auf, die Serie endlich einmal
vollständig zu haben und ich abonnierte daraufhin alle 2 Monate ein
Paket mit jeweils 100 Heften in unterschiedlichen Zuständen (Zustand
1-4). Obwohl ich immer wieder Lesepausen einlegte, war ich sehr
glücklich, dass sich meine PR-Sammlung vervollständigte
und heute habe ich Zugriff auf alle Hefte, die sich immer noch schön
sortiert zu jeweils 100 Heften in Paketen befinden.
Jahr 2011 (zusammen mit meinem Sohn), über den ich auf meiner Website
und in meinem Blog mit Bildern und Videos ausführlich berichtet habe.
Ingenhoven auch persönlich kennengelernt. Wir haben uns schon zweimal
getroffen, um uns über die Serie ausführlich auszutauschen. Ein nächstes
Treffen steht in Kürze an. Über unsere Treffen bloggen
wir natürlich regelmäßig, so dass auch andere Leser daran teilhaben
können.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Ich habe mich riesig gefreut! Das nächste Treffen in Brühl wird dann wahrscheinlich zu dritt stattfinden 🙂 Jetzt bin ich auf deine Berichte und Fotos zum 2. und 1. Platz gespannt!Hypergalaktische Grüße!