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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Schlagwort: Perry Rhodan (Seite 46 von 54)

Übrigens …

… schreibe ich heute noch einen zweiten Post, weil ich euch einen Blog empfehlen möchte.
Stephanie ist ein Mensch mit unglaublich vielen Interessen, und sie ist genau wie ich noch ziemlich neu im Perryversum. Und genau wie ich bloggt sie darüber.

Unter dem Hashtag #kleinerKometimPerryversum teilt sie ihre Gedanken und Eindrücke zum größten Literaturprojekt der Menschheit. Dabei verfolgt Stephanie anscheinend einen etwas anderen Ansatz als ich, was ihren Blog für mich extrem spannend macht. Außerdem frönt Stephanie all ihren Interessen in einem einzigen Blog – im Gegensatz zu mir.
Wer immer auch ein Herz für Literatur, Kunst und Fantasie hat, dem sei ein Blick auf den kleinen Kometen empfohlen.

Stephanie und ich hatten schon ein wenig Kontakt auf Twitter, und ich sag mal so: Sie hat mir bei einer Aktion mit wertvollen geholfen, die ich demnächst veranstalte, wenn ich meinen Raumschifffriedhof abgewrackt habe, weil ich für die Aktion ein wenig Platz im Zimmer brauche. Danke nochmal für deine Tipps, Stephanie.

Zustand des Heftehaufens am 15.04.2017

Osterpost

Die Perry Rhodan Redaktion ist im Netz ja recht aktiv und hat natürlich auch einen eigenen Instagramaccount. Hier werden kleine Schnipselchen aus dem Redaktionsalltag oder neue Hefte frisch aus der Produktion gezeigt. Zusätzlich gibt es immer mal wieder kleinere Verlosungen und Gewinnspiele. So auch am letzten Donnerstag. Die ersten vier Kommentatoren einer Abbildung niederländischer Perry Rhodan Hefte sollten Post bekommen. Da ich sowieso gerade anderweitig auf Instagram unterwegs war, gelang es mir, den dritten Kommentar abzusetzen. (Nach Ostern werden übrigens Dorian Hunter Bücher verlost. Reinschauen lohnt sich also.)

Heute Morgen durfte ich mich dann über einen Umschlag aus Rastatt freuen.

»Copyright by Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt«

Perry Rhodan ist in den Niederlanden nicht im Zeitschriftenhandel, sondern lediglich per Abo verfügbar. Gegen entsprechendes Porto erfolgt der Versand auch ins Ausland.
Einzelne Ausgaben als Ansichtsexemplar gibt es wohl auch neu zu kaufen. Gebrauchte Rhodanbücher aller Art finden sich zuhauf bei Boekwinkeltjes oder Marktplaats. (Danke an Conny für den Hinweis.)

In diesem Sinne:

Vrolijk Pasen met de grootste Science Fiction Serie!

Jubiläum – 100 Tage Heftehaufen

Der 11. April ist der 101. Tag des Jahres, wenn man von Schaltjahren mal absieht. Und damit feiert auch der Heftehaufen sein erstes Jubiläum.

Obwohl ich den größten Teil der Hefte schon imDezember 2016 geschenkt bekommen habe, und Unternehmen Stardust tatsächlich an Neujahr 2017 verschlungen habe, so gab es die folgenschwere Ankündigung auf Twitter am Morgen des 2. Januar:

Am selben Abend um 21:58 erschien im Heftehaufen der erste Blogpost.Tja, was machen wir denn da? Unternehmen Stardust am 1.1. – Blogstart am 2.1. – klingt nach einem Doppelfeiertag. So wie Weihnachten und Ostern. Denn um einen Grund zum Feiern ist man ja bei uns im Rheinland nie verlegen. (Meine Tagezählapp läuft übrigens konsequenterweise ab dem 1. Januar 2017)

Ich wollte doch eigentlich nur lesen. Und jetzt sitze ich hier, habe 101 Hefte aufgesaugt, meine Gedanken mit der Welt geteilt, einen Haufen toller Rückmeldungen bekommen. Nette Menschen kennen gelernt und jeden Tag ein Perry Rhodan Heft gelesen. Krass!

Ich möchte mich nach 100 Tagen einfach mal bei allen bedanken, die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben und immer noch stehen, mir hilfreiche Tipps gegeben haben, interessante Kommentare im Blog hinterlassen haben (auch wenn Blogger da ab und an zu zicken scheint), mich auf fehlende Hefte gestoßen haben, mir von ihren Erfahrungen berichtet haben und immer noch an mich und meine leicht wahnsinnige Idee glauben, obwohl ich noch nicht einmal 5% der Serie geschafft habe. Danke!

Außerdem bedanke ich mich öffentlich bei meiner Frau, die es klaglos ertragen hat, dass ich unsere Wohnung in den ersten zwei Monaten des Jahres 2017 in ein Altpapierlager verwandelt habe. Du bist klasse, tollste Frau der Welt!

Die Arkoniden sind gelandet

(Terrania, Neuwied – mit Material von Augenklar) Wie Recherchen unseres Korrespondenten für das terranische Gebiet Eifel-Mittelrhein-Bonn ergaben, ist ein offenbar arkonidischer Kugelraumer unweit des Rheins gelandet. Das Schiff, das auf den Namen SW’N hört, befindet sich gut versteckt in einem kleinen Waldstück.

Der arkonidische Kugelraumer SW’N, gut versteckt hinter einigen Bäumen

Augenscheinlich ist es den Arkoniden gelungen, ihr Schiff schon vor längerer Zeit unbemerkt durch den terranischen Schutzschirm zu steuern. Darauf deuten erste Infrastrukturmaßnahmen in unmittelbarer Nähe des Raumers hin.

Eine arkonidische Besatzungsunterkunft in unmittelbarer Nähe der SW’N

So findet sich neben einer Besatzungsunterkunft ein arkonidisches Energiezentrum neben dem Landeplatz der SW’N. Unser Korrespondent konnte recherchieren, dass in diesem Gebäude Schäden am Impulstriebwerk des Kugelraumers repariert werden.

Die SW’N hinter der provisorisch errichteten Energiezentrale der Arkoniden

Die Schäden des Triebwerks liegen wohl im Bereich des Andruckabsorbers. Sicherheitshalber haben die Arkoniden unter der SW’N ein Wasserbecken errichtet, mit dem die immensen Erschütterungen aufgefangen werden, die der Start eines Kugelraumers dieser Größe unweigerlich mit sich bringt.

Warnschild am Wasserbecken unter dem Landeplatz der SW’N

Weitere Bautätigkeiten in der Gegend legen nahe, dass die Arkoniden in naher Zukunft mit einem Angriff der DRUUF rechnen. Wie anders sind ein kugelförmiger Hangar und ein halbfertiger Khasurn (arkonidischer Trichterbau) in geringer Entfernung vom Landeplatz zu erklären?

Der kugelförmige Hangar der SW’N und ein halbfertiger Khasurn prägen das Bild am Rhein

Bis jetzt liegt uns noch keine Stellungnahme des Kristallimperiums oder der terranischen Zentralregierung vor. Sollten sich Perry Rhodan oder ein anderes Mitglied der terranischen Regierung zu diesen Vorgängen äußern, werden wir Sie selbstverständlich umfassend informieren.

Der Monat im Rückblick – März 2017

Monat Nummer drei – vorbei. Mal wieder Zeit für den Monatsrückblick.

Das passierte im Blog: 

Betrachtet man den Blog rein zahlenmäßig, läuft alles wie gehabt. Es scheint eine Art freudige Routine eingekehrt. Doch halt! Die Bloggerei hat mir diesen Monat einige großartige Erlebnisse geschenkt. Als ich beim Sortieren das Loch ab Heft 1322 fand, dauerte es keinen Tag, bis sich jemand meldete und mir einen Kontakt vermittelte, der genau den mir fehlenden Nummernblock abzugeben hatte. Und da sag noch jemand was gegen dieses Internet.
Um Tag der Hefteabholung begab es sich zufällig, das ich Volker Hoff in einer Kölner Pizzeria traf. Ein großartiges Treffen. Und wieder war dieses Internet Schuld. Herrlich.
Richtig Spaß gemacht hat auch die Sache mit dem Computer, die mit der Hilfe aufmerksamer Leser geklärt wurde.

So lief die Leserei:

Die Märzleserei würde ich mit konvulsivisch oder eruptiv beschreiben wollen. Es gab Tage, an denen ich kein einziges Heft gelesen habe. Im Gegenzug habe ich manchen Frühlingstag genutzt, um auf der Terrasse bis zu vier Hefte am Stück zu verschlingen. Auf die Weise bin ich dann wieder auf einen Schnitt von etwa einem Heft pro Tag gekommen. Von Begeisterungsabbruch spüre ich noch nichts.

Das macht der Sammlungsaufbau:

In dieser Hinsicht war der März 2017 ein Monat der Meilensteine. In der Nacht zum 10. März hatte ich den Überblick über alle Hefte. Seit dieser Nacht sind alle Hefte geordnet und in provisorische Kartons verstaut.
Seit dem 13. März ist das große Hefteloch gefüllt. Und seit dem 22. März liegen alle bisher erschienen Perry-Rhodan-Heftromane in Papierform in meinem Arbeitszimmer.
Am 25. März habe ich die fehlenden Kartons und Hüllen aus Koblenz geholt, Seitdem habe ich fleißig eingetütet und seit dem 31.3. ist der komplette Heftehaufen in Hüllen und Kartons geordnet. Lange werde ich mich nicht mehr darum drücken können, endlich die Regale freizuräumen.

Allein es hilft nichts mehr

Des Wehklangens muss ein Ende sein, denn ich bin fertig! 

2903 Romanhefte, Perry Rhodan Action, 3 Miniserien, zwei Stapel Nachauflagen, die komplette Mythor-Reihe – alles ist fein säuberlich vertütet und kartont.

Ein kleiner Ausschnitt des geordneten Heftehaufens

Und jetzt muss nur noch das Ordentliche in das Unordentliche. Und das wird, um William Voltz zu paraphrasieren, “Das Grauen”.

Ihr findet mich demnächst beim Steinesortieren

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