Nun ist sie also 59 Jahre und zwei Tage alt, meine Lieblingsraketenheftserie. Und pünktlich zum Geburtstag erschien innerhalb des Ablegers Perry Rhodan NEO mit “Die Himalaya-Bombe” ein kleines literarisches Experiment: Die Kreuzung zwischen Science Fiction und Heimatroman … irgendwie.
Das steht drin
Autor und Expokrat Rüdiger Schäfer erzählt in einem Werkstattbericht, dass die Himalaya-Bombe losgelöst von den anderen Romanen der aktuellen Staffel lesbar und so als Einzelband zu vermarkten sein sollte. Beste Voraussetzungen also für jemanden wie mich, der bei NEO gerade mal wieder 100 Hefte hinterherhinkt, also nicht wirklich in der Materie steckt.
In einem geschickten wie gleichermaßen wohl erprobten Schachzug begleitet also der unbedarfte Leser die ebenso unbedarfte Akademikerin Hannah Stein bei ihrem wüsten Ritt aus dem beschaulichen Köln ins funkelnde Terrania und von dort mitten in ein lebensgefährliches Abenteuer, wie es nur die Familien Rhodan und Bull überstehen können.
Zum guten Schluss gibt es noch ein ganz klein wenig Romantik, die der gute, alte Herr Scheer als Schleicherotik verdammt hätte, wie sie aber einem NEO-Roman durchaus gut zu Gesicht steht.
Kurzum, schön wars.
So ist es verpackt
Die Himalaya-Bombe wurde im Vorfeld recht ausführlich in den sozialen Medien beworben. Recht schnell wurde durchgesteckt, dass der Roman nicht nur eine Innenillustration enthält (was bitte ab jetzt gerne so bleiben darf), sondern auch mit einem Variant-Cover erhältlich sei. Leider war dieses so schnell vergriffen, dass ich kein Glück hatte, aber immerhin habe ich als Trostpreis einer Verlosung die Leseprobe mit dem Bild erhalten, das den Kölner Dom zeigt.
Die Himalaya-Bombe und mein Trostpreis
So hat mir das Heft gefallen
Perry goes Porz – das hatte ich erwartet. Und in den ersten Kapiteln bekommt der Leser auch genau das. Eine detaillierte Schilderung Kölns, wie es im Jahre 2090 aussehen könnte. Beruhigend finde ich ja, dass der Dom zu diesem Zeitpunkt keine Gerüste trägt, Köln aber immer noch nicht untergegangen ist. Mir persönlich wartet dieser Teil des Romans mit etwas zu viel Fanservice auf. Der Brühler Galaxy-Park ist sicherlich mal witzig und zu lesen, dass meine alte Heinrich-Heine-Uni plötzlich als weltweit führend in den Naturwissenschaften sei, ist auch schön. Alles in alle bremsen diese Heimateinlagen meinen Lesefluss aber schon ein wenig. Zu oft brauche ich das nicht.
Nachdem Hannah Stein einen Kugelraumer bestiegen hat und an der Seite von Tom Rhodan durch das Himalaya-Gebirge streift, gibt es einen feinen, abenteuerlichen Rhodanroman alter Schule. Spannend, geradeaus erzählt, spritzige Ideen und Raumschiffe. Sehr fein und eine willkommene Abwechslung zum Tiefenland, das ich parallel durchstreife.
Ein interessanter NEO-Effekt wartet ganz am Ende: Es ist schön und tragisch zugleich, dass nicht jeder Charakter einen Zellaktivator hat und das Thema “altern” seinen Raum bekommt.
Fazit
Perry in Porz funktioniert sehr gut. Eine spannende Geschichte mit ein bisschen lokalem Elfenstaub, aber ein Kulturinstitut in Leverkusen … ich bitte Sie, Herr Schäfer 😉
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
So! Die Armada ist versenkt, und es war ein harter Krampf. Und ja, es wird schwer, dass ich jetzt nicht nur über das Schreibe, was mir beim Lesen keine Freude bereitet hat, denn dann würden wir bei Klong, Klongheim und Killerpilzen anfangen, und bei geehelichten Kosmokratinnen (mir war ja schon der Schwiegervater einer griechischen Göttin zu viel, aber Gesil hat der Sache echt den Rest gegeben) und kämpfenden Naturkonstanten aufhören. Dazu gießen wir einen ordentlichen Schuss pseudochristlichen Mystikgeschwurbels und fertig ist der Rant. Eine aus Mentalenergie projezierte Zweiterde und ein ausgegrabener Ovaron dürfen da nicht mehr wundern und runden die Katastrophe nur noch ab. Und spätestens nach Band 1117 und der paranormalen Disharmonie … ach lassen wir das.
Denn halt, es gab auch Schönes!
Eine neue Leseerfahrung
Aufgrund galoppierender Verschwurbelung habe ich die Hefte relativ schnell und sehr bewusst zur Seite gelegt, um den Armadazyklus in Form der Silberbände zu genießen. Das war für mich in der Form eine relativ neue Leseerfahrung (wenn man mal vom gehörten Pan Thau Ra-Zyklus absieht), die so wohl auch zum letzten Mal möglich gewesen ist. Denn schon der nächste Zyklus ist nicht mehr komplett versilberbandelt, was ein Ausweichen unmöglich macht. Ab da heißt es bei jeder Länge: Augen zu und durch.
Sehr hilfreich fand ich dabeidie Titel der einzelnen Bände. Durch sie hatte ich beim Lesen eine deutliche thematische Orientierung, wie sie eine Reihe einzelner Heftromane so nicht bietet. Dafür fehlt in den Silberbänden die Heftzusammenfassung am Ende, die nicht nur mir schon so manches verwirrende Heft gerettet hat.
Dinge, die mich die Armada durchstehen ließen
Neben der wirklich schönen Silberband-Erfahrung gab es auch einige Handlungselemente, die mir sehr gefallen haben:
Bei Weidenburn, dem ollen Messias, habe ich gern vorbeigelesen. Er ist ein faszinierender Charakter und durchaus nicht ganz unaktuell in seinem Auftreten. So ist es kein Wunder, dass Band 1107 es auf meine Liste großartiger Hefte geschafft hat.
Sehr schön war auch die Klonepisode, bei der ein damals hochaktuelles wissenschaftliches Thema in die Romane eingeflossen ist. Nicht, dass es vorher schon Duplos gab, aber die Armadaklone sind schon ziemlich klasse.
Na ja, und dann gab es da noch Einsteins Tränen. William Voltz schrieb für den Armadazyklus seinen letzten Roman. Ein Heft, das ich zweimal hintereinander gelesen habe, weil es mich in seiner Intensität so sehr berührt hat. Die damaligen Leser wussten vermutlich nicht, dass sie das Werk eines todkranken Menschen lesen, vermutlich waren Einsteins Tränen nur ein weiterer genialer Voltz-Roman. Aber mit dem Wissen um seinen viel zu frühen Tod löste das Hefte bei mir einen Gefühlssturm aus, wie es noch kein Heft vorher geschafft hat. Dieses Heft habe ich dann auch separat und nicht in gekürzter Silberform gelesen.
Versuch eines Fazits:
Es fällt mir schwer, ein sachliches Fazit zur Endlosen Armada zu ziehen, weil dieser Zyklus (vermutlich nicht nur für mich) untrennbar mit dem Tod des großen Willy Voltz verbunden ist.
Ja, handlungsmäßig war die Armada geradliniger unterwegs als die kosmische Hanse mit ihrem Schlingerkurs, dafür waren einige Hefte und Handlungselemente dabei, die mich nicht nur an der Expokratur sondern auch an einzelnen Autoren verzweifeln ließen. Zugleich brachte der Zyklus Seth Apophis mit sich, dessen Biografie ich wahnsinnig gern gelesen habe.
Nein, die Armada ist nicht der schlechteste und sicher nicht der beste Rhodan-Zyklus, aber das Kosmogedöns geht mir schon schwer auf den Zeiger. Immerhin habe ich ja schon mal einen tiefen Blick in Silberband 150 werfen dürfen, der mir sehr gut gefiel und in mir die Hoffnung weckt, dass es demnächst wieder deutlich bergauf geht.
Aber da muss ich durch, schließlich habe ich ein Ziel. Darum gilt:
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Huch, schon wieder ein Monat um, ohne dass ich es gemerkt habe. Also noch schnell den Monatsrückblick nachgeholt.
So lief die Leserei
Die Armada ist wirklich endlos. Trotz der Silberbände zieht und zieht sie sich wie galaktischer Kaugummi. Dennoch gab es ein paar echt großartige Einzelbände. Ein Zyklusrückblick steht kurz bevor.
Als Ausgleichsliteratur innerhalb des Perryversums gibt es daher den Sternenozean auf die Ohren. Das ist mal schlappe tausend Hefte weiter “down the road” und macht bisher großen Spaß, auch wenn da zwei, drei komische Folgen dabei sind. Auf Youtube halte ich kurze Gedankensplitter in regelmäßigen Abständen fest.
Dieser Monat brachte dem Heftehaufen eine Wendung, von der ich noch gar nicht genau weiß, wo sie mich hinführt. Seit kurzem bin ich nämlich stolzer Besitzer einer verdammt großen Menge verdammt großartiger Heftromane. Und die beiden Kartons mit Taschenbüchern habe ich immer noch nicht gesichtet, weil es ja auch noch ein Leben ohne Rhodan gibt …
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Was ist eigentlich ein Schatz? Etwas materiell Wertvolles? Etwas emotional Wertvolles? Ideell wertvoll? Alles davon?
Nun, materiell wertvoll sind Heftromane in aller Regel heute nicht mehr (Es sei denn, man hat das allererste Rhodanheft in gutem Zustand und erster Auflage, Mythor Band 100 mit Poster, oder die späten Dragon-Hefte.) Insofern reden wir gleich nicht über Geld, sondern einfach über Freude. Über Freude und ein wenig Platzbedarf.
Ein unerwarteter Kontakt
Klar bekommt der Heftehaufen immer mal wieder das ein oder andere Buch oder Heft von mir spendiert. Aber das hielt sich in den letzten beiden Jahren alles im Rahmen einer Schuhkartonmenge. Über einen solchen Schukarton habe ich mich neulich sogar im Bewegtbild gefreut.
Da ich aber im Moment neue Regale baue, bin ich auch nicht wirklich auf der Suche. Doch es gibt unmoralische Angebote, die ich keinesfalls ausschlagen kann.
So bekam ich vor einiger Zeit eine Mail, dass auch einem Dachboden jenseits der Eifel fünf Kartons mit Heften und Büchern ein neues Zuhause suchten. Viel Perry und Atlan und ein bisschen was anderes, hieß es.
Da ich Atlan ja lose auf der Liste habe, wenn ich Rhodan dann mal durch habe in einigen Jahren, und ich grundsätzlich immer gern vorhandene Hefte durch bessere Hefte tausche, bedurfte es keiner langen Entscheidung, sondern lediglich einer kleinen Terminfindung.
Das war schnell erledigt, und so konnte ich gestern, am 20.06.2020 gen Norden aufbrechen um der Dinge zu harren, die mich da erwarten sollten.
Kartons, Geschichten und große Augen
Mich erwartete zuerst einmal einer dieser typischen Dachbodenfunde: alles in Kartons, Staub von Jahrzehnten und zum Glück alles trocken. Dazu ein wahnsinnig netter Mensch mit einer spannenden Lebensgeschichte (Ihr wisst, wir im Rheinland können nicht ohne Reden.)
Erste Kartonöffnungen zeigten, dass es sich nur zu einem knappen Viertel um Rhodan handelte, dazu ein halber Karton Atlan, der Rest schienen Schätze aus den Verlagen Kelter, Zauberkreis oder Pabel zu sein. Spannend.
Spannend ist auch die unterschiedliche Rezeption von Serien. Mir war natürlich bekannt, dass meine geliebten Macabros-Hörspiele aus dem Hause EUROPA auf Heftromanen basieren. Nur hatte ich bis gestern noch keinen einzigen davon in Händen gehalten.
Im Bewusstsein, dass sich dies in kurzer Zeit ändern würde, bargen wir den Fund gemeinsam vom Dachboden und verfrachteten ihn so gut es ging in mein Auto (Pro-Tipp: Verwendet zum Lagern keine Umzugskartons. Die Dinger werden nach 40 Jahren doch eher spröde und rissig.)
Es ist spät, doch es gibt kein Halten
Zuhause angekommen stapelte ich die Sachen erst einmal in meinem Flur, um nachzuschauen, welche Schätze der Kühlschrank für mich aufbewahrte.
Sieht eigentlich nicht so viel aus, ist aber höllisch schwer.
Frisch gestärkt beschloss ich, die Sachen nicht über Nacht in den Kartons zu lassen, sondern mich direkt an die Ausgrabungen zu begeben. Also Esstisch freiräumen, Karton für Karton auspacken und grob vorsortieren!
Unsterbliche in meiner Küche
In Kiste eins verbargen sich die bereits erwähnten Rhodans und Atlans. Bei der Urserie konnte ich auf den ersten und zweiten Blick jede Menge Erstauflagen-Hefte aus den 900er und 1000er Zyklen finden, alles Material, das mir größtenteils in Nachauflagen vorliegt. Das ist doch schon mal fein. Der andere Unsterbliche ist vor allem als “König von Atlantis” vertreten und als Mitreisender auf der SOL. Von ersterem Zyklus kenne ich bisher nur Legenden, Schreckensmeldungen und einige sehr differenzierte Analysen aus der Perrypedia. Die Abenteuer der SOL habe ich nur in der Taschenheft-Neuauflage in ihren Anfängen verfolgt. Alles in allem schon mal ein sehr schöner Fund. Doch es sollte noch besser kommen.
Ein Stapel PR-Magazine
Denn da war ja noch die Papiertüte, die übrigens keine 40 Jahre auf dem Dachboden gelegen hat, sondern eine doch recht spröde Plastiktüte ersetzte, die einen ganzen Stapel Perry Rhodan-Magazine barg. Mit diesem Format hatte ich immerhin schon einmal lose Kontakt, da Christian mit mir im letzten Herbst ein paar Kindheitserinnerungen tauschte. Da tauchten auch zwei Exemplare dieser hübschen Zeitschrift auf. Es handelt sich um Exemplare aus den Jahren 1980 und 1981, genauere Begutachtungen stehen allerdings noch aus. Ich selbst habe bisher nur zwei Exemplare aus dem Jahr 1978.
Die Zeitschrift bietet einen vielseitigen Themenmix aus der damaligen SF-Szene, stellt Filme und Bücher vor, enthält Interviews und auch die ein oder andere Kurzgeschichte.
Als inhaltliche Nachfolger würde ich am ehesten die Magazine phantastisch! und Corona bezeichnen. Die SOL ist zwar auch toll, aber eben eine reine Rhodan-Zeitschrift.
Weg von Perry Rhodan
Die nächsten beiden Kisten führten mich dann inhaltlich und teils auch genremäßig sehr weit weg vom Perryversum. Mythor und Dragon sind zwar Fantasy haben aber über die Autorenschaft und den Verlag einen klaren Bezug zu Rhodan. Ebenfalls aus dem Hause VPM stammt Ronco, ein einst nicht ganz unerfolgreicher Western und Vorläufer von Lassiter. Interessant, aber so gar nicht mein Genre.
Zurück zur Phantastik brachte mich dann ein sehr großes Konvolut “Dämonenkiller”, ein ordentlicher Stapel “Macabros” und jede Menge “Terra Astra” Hefte. Das wird mit Sicherheit sehr interessant. Hochgradig erfreut bin ich auch über die kleinen Stapel mit “Zauberkreis SF”, “Zeitkugel” und “Raumschiff Promet”. Das sind alle Hefte, von denen mir Udo Mörsch erzählt und vorgeschwärmt hat, zu denen ich schon viel gelesen habe, aber noch nie welche in Händen halten konnte. Kurzum, gegen Mitternacht schwelgte ich in Glückseligkeit. Als ich dann noch eine große Menge “Dämonenkiller” bergen konnte, war die Nacht mehr oder weniger gelaufen. Dennoch sank ich einigermaßen erschöpft in meine Kissen.
Ein einigermaßen sortierter Heftromanschatz
Datenbankprogramm der 1970er
Und was nun?
Der Morgen danach
Am nächsten Morgen erwartete mich ein etwas verändertes Wohnzimmer und eine Entscheidung. Über Nacht war der Heftehaufen von einer Perry-Rhodan-Sammlung zu einer ausgewachsenen und genreübergreifenden Romanheftsammlung geworden. (Die zwei Kisten mit Taschenbüchern habe ich noch nicht einmal ausgepackt. Das ist ein Thema für sich.)
Aber was mache ich jetzt damit? Auf meiner Liste stehen nach Rhodan immer noch Atlan, Mythor und Dragon. Und jetzt auch noch Dämonenkiller. Aber werde ich das auch vollständig lesen können? Mit Sicherheit nicht! Auszugsweise gern und immer mal zwischendurch, aber sicher nie mit der Konsequenz, mit der ich mich durch das Perryversum lese.
Auf der anderen Seite fasziniert mich dieser Heftromankosmos mehr und mehr. Ich liebe es, die Zusammenhänge zwischen den Serien aufzuspüren, herauszufinden, wer wo mitgeschrieben hat, welche Serie eine Antwort auf ein ähnliches Produkt eines Konkurrenzverlages war, welche Serie wann und wie aus einer anderen entstanden ist. Und immer öfter habe ich mir bei diesen Recherchen gewünscht, auch einmal das ein oder andere Heft in Händen halten zu können. Klar, Klassiker wie Ren Dhark, Dragon und Mythor und neuerdings auch Dämonenkiller (als Dorian Hunter) sind als ebook oder Buchbearbeitungen leicht zu bekommen. Aber so ein Originalheft, mit allen Zerfledderungen und all seiner Geschichte … das fasziniert mich.
Vielleicht sollte ich mich also einfach damit abfinden, dass der Heftehaufen aus einer kompletten Rhodan-Heftreihe und einigen anderen Publikationen aus der Hochzeit der Heftromane besteht. Komplett lesen werde ich, so ES will, Rhodan und Atlan. Der Rest ist faszinierend und interessant, wird bei Neugier und Interesse gelesen und bekommt einfach bei mir ein neues Zuhause.
Ich finde, es gibt schlechtere Wochenenderlebnisse.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Endlich kann man sich wieder im kleinen Kreis treffen, was Volker Hoff uns ich auch gleich ausnutzten. Nach leckerem Essen und Getränk packte Volker die Kamera aus und meinte: “Wir müssen reden.”
Herausgekommen ist ein Gespräch über Rhodan, das Fandom, Science Fiction, Freundschaft, Feuerwhisky und noch viel mehr. Optisch passiert genau nicht, im Grund reicht auch die Tonspur. Aber wer zuschaut, sieht immerhin die Spiegelung des Scheinwerfers vor meinem Garten.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Die Cover der Rhodanhefte sind grandiose und phantastische Hingucker aus den Federn verschiedener Künstler. Aber manchmal braucht es auf einem Cover noch das gewisse Extra. So dachte auch Heike Neudeck und verzierte die aktuelle “Prinzessin in Not” kurzerhand mit ein paar Wackelaugen.
Da soll noch jemand sagen, Monkey sei keine coole Sau.
Monkey mit Kulleraugen und Röck döts für Rhödan – Heike Neudeck verschönert ein Raketenheft
Übrigens zeigt Heike auf ihrem Twitteraccount @heikeontour immer mal wieder, dass sich nahezu alles durch #googlyeyes verschönern lässt.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
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