Über eine spannende Entwicklung im Netz
Die Entwicklungen rund um Twitter haben im Netz doch recht hohe Wellen geschlagen. Neben den politischen Entwicklungen war oft zu hören: »Wie kann es sein, dass ein einzelner Mensch die Macht über ein soziales Netzwerk hat?«
Tja, wie kann das sein? Solange alles nett ist, machst du dir da wenig Gedanken drüber, normalerweise. Aber ich mag nicht lang rumpolitisieren, das gehört hier nicht hin, das können andere Besser.
Eine Alternative zu Twitter?
Fakt ist: Mit Mastodon, besser gesagt dem Fediverse, gibt es eine Alternative zu herkömmlichen sozialen Netzen. Der Verein Digitalcourage hat hier eine sehr verständliche Anleitung zu diesem Netzwerk. Kann ich nur wärmstens empfehlen.
Mithilfe eines Plugins ist der Heftehaufen jetzt auch Teil des Fediverse und dort unter @martin@heftehaufen.de zu erreichen.
Nele hat in ihrem eBildungslabor eine idiotensichere Anleitung für das Plugin von Matthias Pfefferle.
Sehr schöner Nebeneffekt: Bisher blieben Kommentare von Twitter auf Twitter. Mit dem neuen Konzept werden Antworten auf einen Blogpost, die im Fediverse erfolgen, auch hier im Blog als Kommentare gelistet.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
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