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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Autor: Martin (Seite 23 von 70)

Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.

Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.

Gespräche über Terminus im Film

Ich schaue mir das Heft aus der PRFZ an

Während ich mit Spannung den Kampf zwischen BARDIOC und der ollen Kaiserin verfolge, habe ich mein Belegexemplar einer wunderbaren Publikation der Perry Rhodan Fanzentrale ausgegraben. Viel zu lange habe ich das Heft nicht angeschaut, das holte ich kürzlich nach und schaute dabei in eine Kamera. Vielleicht erfreut sich ja jemand an einer kleinen Labere vor altem Schinken. Wer das Heft direkt als pdf Lesen möchte, der biege bitte hier ab.

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Deutsch-Russische Völkerverständigung

Mikhail Bocharov übersetzt eine Leserkontaktseite

Auch die Hefte rund um die Kaiserin von Therm liegen mir in der zweiten Auflage vor, und über die damit verbundene Vorsicht der LKS gegenüber habe ich ja schon berichtet.
In Heft 803 “Stätte der Vergessenen” fiel mein Blick allerdings auf einen längeren Abschnitt in kyrillischer Schrift. Willy Voltz schreibt dazu, dass es sich um einen Ausschnitt aus der Zeitschrift “Sowjetskaja Kultura” handelt, welcher der Rhodan-Redaktion von Dr. W. Miljutenko, dem damaligen Chefredakteur von “Sowjetunion heute” übersandt wurde:

Kurzentschlossen twitterte ich ein Bild der Seite, um den russischen Rhodan-Fan Mikhail Bocharov darauf aufmerksam zu machen. Mikhail war so freundlich, eine Übersetzung anzufertigen, die nicht im Twitterstrom fortgespült werden sollte:

Der Name des Schriftstellers und Wissenschaftlers Arthur Clarke ist in der ganzen Welt bekannt. Aus seiner Feder stammen Dutzende von Science Fiction Romanen sowie zu zahlreiche wissenschaftliche Werke. Die meisten von Clarkes Kunstwerke sind von einem tiefen Glauben an den Menschen, an seine Vitalität und seinen Fleiß geprägt. Arthur Clarkes Werk wurde mit zahlreichen Science Fiction Preisen ausgezeichnet.
Mehr als fünfzig von Clarkes Werken wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt, darunter auch Russisch. Wir haben Romane wie “The Sands of Mars (Projekt Morgenröte)”, “The deep range (In den Tiefen des Meeres)”, “A fall of Moondust (Im Mondstaub versunken)”, “Rendezvous with Rama (Rendezvous mit 31/439)” und andere veröffentlicht. Arthur Clarke verfolgt mit großer aufmerksamkeit und Interess die großen Errungenschaften der sowjetischen Weltraumwissenschaft und -technologie.
In seinem Vorwort zum Roman “Fahrstuhl zu den Sternen”, der das ganze Jahr über von der Zeitschrift “Technika – molodjoschi (Technik der Jugend)” veröffentlicht wird, erklärt A. Clarke offen, dass die Grundlage seines Plans auf der Erfindung des sowjetischen Ingenieurs Juri Arzutanow – dem Projekt “Weltraumaufzug” – basiert. Der Schriftsteller traf sich mit Juri Gagarin, dem ersten bekannten Kosmonauten der Erde, und mit Leonow, dem Pilot-Kosmonauten.
Wir drucken heute mit einigen Abkürzungen das Gespräch mit ihm aus dem Magazin “Perry Rhodan” nach.

LKS von Perry Rhodan 803 – Übersetzung Mikhail Bocharov

Update: Mikhail hat in Windeseile in seinem Blog ebenfalls über diese LKS berichtet. Doch lest selbst: Hier gehts lang.

Blaise O’Donnell im Film

Eine Kurzrezension des Kurzromans “Die Leben des Blaise O’Donnell”

Mit dem Roman “Die Leben des Blaise O’Donnell” von Michael Marcus Thurner geht die Kurzromanserie “Die verlorenen Jahrhunderte” zu Ende und findet Anschluss an die Hauptserie. Der Autor präsentiert und einen fabelhaften Fiesling und geht der Frage nach, was man mit relativer Unsterblichkeit so alles anstellen kann.

Mir hat die Serie gefallen, freue mich auf eine Printversion und verbleibe in heimlicher Hoffnung auf weitere Kurzgeschichten aus dem Perryversum.

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Staffelrückblick – Das galaktische Rätsel

Eine Rezension der dritten Staffel von Perry Rhodan NEO

Perry Rhodan NEO hat sich mittlerweile einen festen Platz auf meinem Heftehaufen erobert. Obschon ich die Taschenhefte nicht mit dem akribischen Eifer lese, welchen ich den Heftromanen der Erstausgabe zukommen lasse, bin ich doch mittlerweile am Ende der dritten Staffel angelangt – am Ende einer Staffel, die mich ratlos hinterlässt.

Was steht drin?

Perry Rhodan wird nicht zum Administrator gewählt und hat auch keinen Bock, unsterblich zu werden. Dazwischen liegt Horror mit Zeitmaschinen. Wer es objektiver möchte, konsultiere bitte die Perrypedia.

Was hat mir an dieser Staffel nicht gefallen?

Im Grunde schreibe ich ungern über Dinge, die ich doof finde; gemeckert wird schließlich genug. Das heißt im Gegenzug aber nicht, dass ich alles gut finde, was ich lese, und so ein Zyklusrückblick gehört ja schon auch zu den Heftehaufen-Routinen. In diesem Sinne, los gehts:

Der Anfangsband “Der Administrator” von Frank Borsch ließ sich noch ganz gut an. Der Kniff, dass der Titel sich eben nicht auf Rhodan bezieht, gefällt mir immer noch. Aha, dachte ich, hier bietet sich eine Chance, die Tücken des Originals hinter sich zu lassen, Rhodan nicht als Superhelden dastehen zu lassen, der alles macht, alles kann und total super toll ist. Rhodan darf in der Galaxis rumfliegen, ohne gleich mal nebenbei noch die ganze Erde retten zu müssen.

Weit gefehlt. Leider kann man auch Elfmeter ohne Torwart verschießen.

Denn was folgte, war eine nahezu exakte Kopie der Originalsuche nach Wanderer – nur noch schlimmer. Mithilfe eines Zeitmaschinchens, hier schlicht Transmitter genannt, eiern Rhodan und seine Getreuen durch Raum und Zeit. Und wer den Heftehaufen kennt, weiß, wie hochgradig allergisch der Heftehaufen auf Zeitreisen reagiert, ja wie hochgradig abgeneigt der Heftehaufen Geräten wie dem Nullzeitdeformator gegenüber ist. Da hilft auch ein neuer Name nichts. Vor allem war die Zeitodyssee im Falle der NEO-Wanderersuche komplett unnötig, Schlacht um Atlantis hin, Imperator da Gonozal her.

Und statt die Sache wenigstens halbwegs spannend zu gestalten, folgt die ganze Reise auch noch der Dramaturgie, die mir schon damals in den Ebenen der Hohlwelt Horror das Lesevergnügen ordentlich verleidet hat. Statt der Ebene der Woche oder dem Alien der Woche, serviert uns die dritte NEO-Staffel eben die Zeitepoche der Woche. Bäämmmm!

Der Kniff mit Tramp hat’s da auch nicht wirklich rausgerissen. Ach ich reg mich schon wieder viel zu sehr auf …

Was hat mir an dieser Staffel gut gefallen?

Keine Rezension ohne positive Eindrücke! Menschen, auf deren NEO-Urteil ich vertraue, haben mir glaubhaft versichert, dass der Tiefpunkt nun durchschritten sei. Das, und die Lektüre des Folgebandes aus der Staffel “Vorstoß nach Arkon” lassen mich hoffen.

Außerdem scheint es ja nun so, dass mein persönlicher NEO-Bann gebrochen ist, und ich wirklich dran bleibe. Das ist doch auch was Schönes.

Fazit

“Das galaktische Rätsel” ist mir zu sehr Kopie der Erstausgabe, als dass beim Lesen wirklich Freude aufgekommen wäre. Aber schließlich gab es auch in der Erstauflage schon Zyklen, mit denen ich so gar nicht warm geworden bin. Also: durchatmen, weiterlesen! Ad Astra.

Zyklusrückblick: Die Aphilie

SENECA, SOL und Superintelligenzen

So langsam kehrt wieder routinierte Ruhe in meinen rhodanistischen Lesereigen ein, sodass ich kürzlich den Aphilie-Zyklus beenden konnte. Darüber, ob es an der langen Lesepause in den Monaten Dezember und Januar lag, oder ob die Aphilie einfach ein zerfahrener Zyklus ist, habe ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet. Dennoch ist es an der Zeit, auf die Bände 700 bis 799 zurückzublicken.

Das steht drin

Auf Terra herrscht das Regime der Aphiliker, das mit dem ganzen rhodanitischen Gesummsel nichts anfangen kann. Deswegen werden der Unsterbliche mitsamt seinen Kumpels auf dem fettesten Schiff aller Zeiten verbannt, auf dass sie nie mehr zurückkehren sollen. Die Verbannung geht schief, die Erde gerät aus der Bahn, die SOL irrt durch das Universum und am Ende muss sich Rhodan mit einer Kaiserin rumschlagen – unter anderem. Mehr gibt es wie immer in der Perrypedia.

Wann und wie habe ich die Aphilie gelesen?

Die Lektüre des Zyklus zog sich aus verschiedenen Gründen sehr lange hin. Liefen die ersten 40 Hefte noch so weg, legte ich im Dezember 2018 bewusst eine Pause ein, die erst Anfang Februar 2019 ein Ende hatte. Dazwischen lagen ein Jubiläumsband und die zweite Hälfte des gerade abgelaufenen Genesis-Zyklus. Immerhin wollte ich Band 3000 nah am Erscheinungstermin lesen und keine Lücke lassen. Vielleicht kam deshalb kein so richtiger Lesefluss bei mir auf, weil ich nach “Mythos Erde” erst wieder in die Aphilie-Thematik hereinfinden musste. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich den 700er-Zyklus inhaltlich zerfahren, wenngleich großartig finde. Schwierig …

Ungereimtheiten am Anfang

Zu Anfang des Aphiliezyklus geht es noch recht gesittet zu. Alles sieht nach einem “Hach, lass mal schauen, was auf der Erde passiert”-Handlungsabschnitt aus, Superintelligenzen und galaktisches Gedöns sind noch weit weg. Aber schon hier stellten sich mir einige Fragen. So ist mir bis jetzt das Konzept der Aphilie nicht ganz klar geworden. Sind die Menschen jetzt komplett logisch, komplett gefühllos, oder einfach komplett blödsinnig geworden (wobei wir letzteres ja schon hatten). Es erschließt sich mir nicht, warum Rhodan ausgerechnet mit der fettesten Wumme der ganzen Galaxis weggeschickt wird. Der Typ wird zum Feind der Menschheit erklärt und darf die SOL mitnehmen? Echt jetzt?
Und dann ist da noch Bully, den als Aphilist (Aphilör? Aphiliker? Aphilosoph?) urplötzlich der Blitz trifft, woraufhin er wie von Geisterhand gesundet? Echt jetzt wirklich? Kein guter Zyklusauftakt, aber es kommen ja noch ein paar Bände, denke ich beim Lesen.

Spannende Handlung, lahme Hefte

Die Handlung des Zyklus verlagert sich mit der SOL und dem Schicksal der Erde in immer wunderbarere Gefilde und endet schließlich mitten im Streit zwischen zwei Superintelligenzen. Wahrhaft kein schlechter Plot, mit dem die Serie sich nun endgültig vom Geist der 60er entfernt. Das fand ich gut. Dennoch blieb mir bei der Lektüre immer ein Beigeschmack. Nur wenige Hefte konnten mich richtig überzeugen, weswegen ich mich immer stärker auf das Fortkommen der Gesamthandlung konzentrierte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Voltz als Expokrat Dinge ausprobieren wollte, aber erst noch auf der Suche danach war, was genau er probieren wollte.

In einer Diskussion mit Ralf, dem Chefspoileraten des Heftehaufens, kam das Argument auf, dass die damaligen Autoren vielleicht auch ihre Schwierigkeiten mit der geplanten Neuausrichtung der Serie hatten. Das werden wir nie mehr erfahren, klingt aber durchaus bedenkenswert.

Nette kleine Details

Obwohl mein Lesefokus sich immer weiter weg von den Einzelheften verschob, mag ich doch ein paar nette Kleinigkeiten nicht unerwähnt lassen. So finde ich SENECA, den Bordcomputer der SOL ungeschlagen gut. Dieser spleenige Rechenkasten in diesem wundervollen Schiff aus seinen drei Einheiten – das hat mir gefallen.

Und die Kelosker! Wenn mir so einer mal begegnen würde … plumpe Flusspferde mit Greiflappen, die die eine Frikadelle in siebzehn Dimensionen ans Ohr rechnen. Großartig!

Einzig Galto Quohlfahrt, der Freund der Posbis, hat bei mir nicht gezündet. Ich finde Posbis super, vielleicht habe ich einfach zu viel erwartet. Aber Galto ist ja nicht der erste Sidekick, der nicht so richtig toll ist. Immerhin hat er keine Kaffeekanne.

Es wird galaktisch

Der zweite Teil des Zyklus biegt dann endgültig dahin ab, worauf ich schon lange warte. Mit BARDIOC und der Kaiserin von Therm treten endlich kosmische Wesen auf den Plan; Wesen also mit denen sich Rhodan von sehr vielen anderen SF-Serien unterscheidet. (Ja, auch Q ist nur ein lahmer Abklatsch von ES. So!) Ab hier lief dann auch die Leserei wieder sehr viel flüssiger, auch wenn für meinen Geschmack die Suche nach dem Modul etwas kürzer hätte ausfallen können.

Ein paar faszinierende Hefte

Wenn ich sage, dass der Großteil der Einzelhefte mich nicht sonderlich vom Hocker gerissen hat, muss es natürlich auch einen Teil geben, der mir durchaus gefallen hat, und zwar mitunter sowas von …

Den Anfang machte Clark Darlton mit dem Roman 702 “Das Stummhaus”, in dem er den Umgang des aphilen Terrorregimes mit Andersdenkenden schildert. Erschreckend!

Nach einer langen Flaute faszinierten mich die beiden Hefte um Alaska Saedelaere “Band 746 – Der Zeitlose” und “Band 757 – Welt ohne Menschen”. Ich mag Alaska. Er ist neben Michael Rhodan meine Lieblingsfigur. Und William Voltz war ein Autor, der die Tragik dieser Figur in all ihrer Tiefe auskosten konnte. Wirklich große Romane, die das Tor zur Geschichte des Maskenmannes weit aufstoßen. Ich bin gespannt, was da noch auf mich wartet.

Und dann trifft Gucky in Band 772 ja noch auf “Das Gespenst von Vrinos”, in dem die kleine Weltraumratte der Mausbiber die Grundzüge des Zwiebelschalenmodells in Erfahrung bringt. William Voltz und Kurt Mahr, die maßgeblich an der Entwicklung dieses Modells beteiligt waren, haben dieser Ungeheuerlichkeit extra eine Seite im “Perry Rhodan Computer” gewidmet. Bahnbrechend!

Fazit

Die Aphilie war für mich kein einfacher Zyklus. Zu einer etwas zerfahrenen Lesesituation passte eine zerfahrene Handlung zwischen bodenständiger Science Fiction und wunderbar abgedrehter Superintelligenzensage. Ungereimtheiten am Anfang stehen ein großartiges Raumschiff und ein Übermaß an Sense-of-Wonder im Streit der beiden Superintelligenzen gegenüber. Ich bin gespannt, was mir Band 800 “Die Kaiserin von Therm” und der anschließenden BARDIOC-Zyklus bescheren.

Admiralin außer Dienst im Film

Mit dem neuen Kurzroman von Rüdiger Schäfer nähert sich die Serie “Die verlorenen Jahrhunderte” dem Ende entgegen. Der Autor nimmt uns mit zu Anna Patoman und zeigt uns ihr Leben, nachdem sie ihren Dienst bei der Flotte quittiert hat. Dabei gibt es ein paar schöne Ausflüge in die Welt der Neurobiolgie und die Auswirkungen des Weltenbrandes.

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