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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Autor: Martin (Seite 24 von 70)

Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.

Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.

Jubiläumsbände auf der LKS

Zwei Funde in Heft 787 – Die Stunde des Rebellen

Die Hefte des Aphilie-Zyklus liegen mir leider nicht in der Erstauflage vor, sodass ich bei der Lektüre der Leserkontaktseite ein wenig Vorsicht walten ließ, da ich mich nicht über die Maßen selbst spoilern wollte. Immerhin beziehen sich die Leserbriefe ja auf Hefte, die ich deutlich später lesen möchte.

Als es jedoch spürbar auf Heft 1000 und den Weltcon zuging, habe ich doch ein paar Seiten quer gelesen, schon um selber noch einmal in meinen Con-Erinnerungen 2011 zu schwelgen. Und schließlich stand ja in der aktuellen Leseschiene mit Band 3000 gerade erst ein Jubiläumsband an.

Vor diesem Hintergrund fand ich die LKS der 2. Auflage von Heft 787 ganz amüsant. Sie müsste derjenigen des Heftes 1021 entsprechen.

Zu Beginn schreibt Willy Voltz:

Thora, die Gefährtin Perry Rhodans aus den Tagen der Dritten Macht (Bände 1-78) kurzerhand wiederauferstehen zu lassen, wie [LESERNAME] in seinem nachstehend abgedruckten Brief vorschlägt, erscheint uns wenig sinnvoll; ähnliche “Manipulationen” mit Roi Danton und den Altmutanten gehörten nicht gerade zu den Höhepunkten der PR-Serie. Daher lassen wir die Toten ruhen.

Leserkontaktseite zu Perry Rhodan 787, 2. Auflage – 1981, VPM

Alter! 1000 Hefte und Thora fehlt immer noch? Wenn Tekener das wüsste, dass er in Band 4000 vermutlich auf der LKS landen wird … Aber Roi Danton ist cool, obschon die Art und Weise seiner Wiedererweckung damals deutlich zweifelhaft war. Ich bin gespannt, wann er wieder auftauchen wird, der olle König.

Weiter geht es mit dem Ende der LKS, an dem ein Leserbriefschreiber mich unerwartet wieder ins Literaturhaus München katapultiert, indem er schreibt:

Im übrigen hat die Serie nach einer kleinen (Nr.500-599) und einer großen (Nr. 400-499) Flaute wieder einen erstaunlichen Aufschwung genommen und ich hoffe, daß Sie bis Band 3000 durchhalten.

Leserkontaktseite zu Perry Rhodan 787, 2. Auflage – 1981, VPM

Bei den Flauten bin ich ja durchaus anderer Meinung, aber ich bin gespannt, wann wir den ersten Leserbrief mit den besten Wünschen bis Band 5000 lesen. Ob der damalige Leserbriefschreiber den letzten Jubiläumsband noch erlebt hat?

Kurt Mahr erklärt das Internet

Eine kleine Fundstelle aus Heft 791

Während ich das Ende des Aphiliezyklus noch etwas auf mich wirken lasse, kann ich ja mal anfangen, einige Fundstücke aus den Heften zusammenzutragen. Eine hübsche Stelle stammt aus Band 791 – Der COMP und der Kybernetiker von Kurt Mahr (bürgerlich Klaus Mahn).

Bei einer Besprechung zwischen Geoffrey Warringer und Perry Rhodan an Bord der SOL legt Mahr dem Unsterblichen folgende Sätze in den Mund:


“Laß das den Raumschiffkonstrukteuren der Zukunft eine Lehre sein”, meinte er.
“Zentralrechner sind von Übel. Sie sind so kompliziert, daß eine systematische
Fehlersuche fast zur Unmöglichkeit wird. In Zukunft brauchen wir verteilte Intelligenz,
dedizierte Systeme. Tausend Kleinrechner anstelle eines Gigantrechners.”

Perry Rhodan 791, Der COMP und der Kybernetiker – VPM, 1976

Ich denke, wir können hier davon ausgehen, dass Klaus Mahn während seiner Zeit in den USA mit dem Arpanet in Berührung kam und so das Internet in diesem hübschen kleinen Roman nach Deutschland brachte. Zumindest als Science Fiction, wobei das ja damals vermutlich noch Zukunftsroman hieß 😉 Da soll noch einer sagen, Romanhefte wären Schundliteratur.

Eine hübsche Karte des Ende der 1960er Jahre etablierten Netzwerkes gibt es in der englischsprachigen Wikipedia.


Monatsrückblick – Februar 2019

Alles, aber keine Routine

Nur kurz vorweg: Du bist richtig im Heftehaufen. Ich habe nur gerade umlackiert.

Wow, was für ein Monat liegt da auf meiner Lesereise hinter mir! Ich erinnere mich an gewisse Monate im letzten Jahr, an deren Ende dreißig gelesene Heftromane und eine wohltuende Leseroutine standen. Einfach mal so dasitzen und Raketenhefte wegziehen.

Das alles gab es diesen Monat nicht oder nur sehr begrenzt. Dazu war der Februar 2019 mit dem Erscheinen von Band 3000 und dem ganzen Drumherum einfach zu turbulent. Aber der Reihe nach!

Heftehaufen unterwegs

Anfang Februar hatte die Perry Rhodan Redaktion zu einer sehr feinen Veranstaltung im Literaturhaus München geladen, zu der ich ja ausführlich berichtet habe. Dieses Wochenende brachte mir nicht nur diesen tollen Nachmittag, sondern auch einen feinen Roadtrip mit ein paar klasse Typen ein, von denen einer sogar Band 3000 als Hörbuch dabei hatte. Großartig! (Wir haben das Hörbuch sogar ganz geschafft …)

Vier Bekloppte auf dem Weg nach München

Das ich mir auf der Tour so ne richtig fette Erkältung zugezogen habe? Nervig! Aber sowas von! Aber hilfreich beim folgenden Lesemarathon. Immerhin etwas.

Heftehaufen liest

Der Februar war gestopft voll mit rhodanistischer Lektüre. Zuerst war da natürlich Band 3000 selbst, was mich in der ersten Februarwoche zu einem kleinen Genesis-Zyklus-Abschlusssprint verleitet hat. Schließlich wollte ich ja wissen, wie das mit dem Weltenbrand so ausgeht.

Dann gab und gibt es im Umfeld dieses Jubiläumsbandes ja noch “Die verlorenen Jahrhunderte” eine hinreißende Reihe von sechs wundervollen Kurzromanen. Die haben mir bis jetzt viel Freude beim Lesen bereitet; aktuell stehen noch zwei Geschichtlein aus. (Von der bereiteten Freude berichtete ich nach längerer Pause auch mal wieder auf Youtube.)

Der Beitrag von Thomas Rabenstein zu dieser Kurzromanserie hat mich sogar veranlasst, mal in dessen eigene Serie NEBULAR hineinzulesen. Das ist gerade die passende Ausgleichsliteratur zum doch recht verschwurbelten Ende des Aphiliezyklus. Gefällt mir.

Bevor ich mich der Aphilie aber wieder widmen konnte, war da ja noch die Eschbach’sche Großtat um Kindheit und Jugend des Risikopiloten mit den Vorfahren aus Scheernsting. Himmel und Hölle, was habe ich dieses Buch eine Woche lang gefeiert.

So! Und dann war da ja noch die Aphilie, die ab Mitte Dezember 2018 Pause hatte. Nachdem alle Sonderpublikationen durch wahren habe ich auch dort wieder nach Anschluss gesucht und letztendlich auch gefunden. Aktuell bin ich so 12 Bände vor Schluss, und im galaktischen Rätsel, der dritten NEO-Staffel, kämpfe ich mich wacker durch den Abschlussband, sodass hier dann sicher bald ein Zyklus- und ein Staffelrückblick folgen kann.

Heftehaufen probiert aus

Bei einer kleinen Diskussion zwischen mir und einem anderen Fan waren wir uns relativ schnell einig: Wenn man ein Freund fantastischer Literatur ist, muss man sich gelegentlich mal neu erfinden.

Ganz in diesem Sinne habe ich diesen Monat einige neue Dinge ausprobiert:

Ich freue mich zum Beispiel riesig, dass Markus Regler “Die verlorenen Jahrhunderte” in einer Serie von Gastbeiträgen hier im Heftehaufen bespricht. Ich schätze seine Sichtweise auf die Romane sehr und fiebere der ein oder anderen Schandtat entgegen, die wir bereits zusammen ausgeheckt haben. Es wird spannend.

Mit einer weiteren Kooperation betrete ich so richtiges Neuland. Sven Fesser, Ralf Entz und ich sponnen irgendwann mal darum herum, was zu Perry Rhodan NEO zu machen. Sven bloggt selber über die Serie, ich habe ja im letzten Jahr mit der Lektüre von vorne begonnen, um meine Lücken zu füllen, und Ralf weiß einfach alles. Herausgekommen ist “Das Echo von Tolot”, ein kleines Podcastexperiment, das bei den Jungs von der dritten Macht ein Zuhause gefunden hat.

Der Podcast mit der Haluterente (Grafik: Raphael Schottel)

Im Moment quatschen wir uns noch warm und hadern mit der Tontechnik, aber sie kennen das ja: Meister … vom Himmel fallen … und so. Die Pilotfolge gibt es schon hier; über die Vision Terrania lassen wir uns in wenigen Tagen aus (Also eigentlich haben wir es schon getan, aber wir lassen die Episoden immer alle vier Wochen ins Freie.)

Und dann habe ich da ja noch diesen Youtubekanal, der ein bisschen in den Dornröschenschlaf gefallen war. Die Videoserie zu den verlorenen Jahrhunderten habe ich zum Anlass genommen, auch hier mal ein wenig durchzufeudeln. In der Zukunft werde ich einige Projekte vorstellen, die im Fandom entstehen. Verglichen mit anderen SF-Fandoms sind die Rhodanisten doch eher eine überschaubare Schar Menschen, die aber echt ein paar richtig kreative Köpfe dabei hat. Da möchte ich mich einfach stärker auf die Suche machen und einfach mal schauen, was es dort so gibt – und natürlich drüber reden. Weil: Ich find das ja gut.

Den Anfang machte ich heute ganz frisch mit einem kleinen Experimentalvideo zur SOL in der Ausgabe 93. Wer Bock hat, mir 18 Minuten beim Zeitunglesen und Drüberlabern zuzuschauen, darf sich gerne Fragen, was der Schinken an der Wand zu suchen hat:

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Das größte Abenteuer

Andreas Eschbach enthüllt Kindheit und Jugend des unsterblichen Terraners

Pünktlich zu Tag 788 meiner kleinen rhodanistischen Lesereise erscheint mit Andreas Eschbachs “Perry Rhodan – Das größte Abenteuer” ein 850 Seiten dicker Wälzer, der die Geschichte erzählt, wie es tatsächlich dazu kam, dass nicht die Herren Armstrong und Aldrin zuerst den Mond betraten, sondern Perry Rhodan und seine Kumpels Bull, Manoli und Flipper.

Ich konnte den Roman bereits in München erwerben und habe lange überlegt, ob ich zu dieser Großtat etwas schreibe. Da sie mich aber eine Woche lang beschäftigt hat, gehört ein kurzer Bericht selbstverständlich in mein Lesetagebuch.

Was steht drin?

Versteckt in den Heftromanen, nachzulesen in der Perrypedia, steht so einiges, was bisher über die Kindheit des Risikopiloten mit den bayrischen Vorfahren bekannt war. Eschbach nimmt all diese kleinen Bausteine und setzt sie vor dem geschichtlichen Hintergrund des Wettlaufs zum Mond auf faszinierende Weise zusammen. Endlich ist die Frage ein für alle Mal geklärt, wie Perry Rhodan wirklich und in echt und überhaupt als allererster Mensch auf dem Mond landen konnte und dort selbstverständlich auf Außerirdische getroffen ist.

Wie ist es verpackt?

Perry Rhodan – Das größte Abenteuer © Fischer TOR

Das größte Abenteuer kommt als hochwertiges Hardcover mit Schutzumschlag auf den Lesetisch. 850 Seiten sind nichts, was man mit in die Badewanne nimmt, sind aber sonst gut zu handhaben. Auf dem Cover grüßt ein Mensch im Raumanzug, der so gar nichts mit den Raumanzügen zu tun hat, die der kundige Rhodanist von Johnny Bruck, Dirk Schulz oder Arndt Drechsler kennt. Dies mag vordergründig wahrscheinlich der Tatsache geschuldet sein, dass man den unrhodanistischen Eschbachfan nicht mit all zu abgedrehtem Pulp-Charme überfallen will. Aber im Grunde gibt das Cover einen deutlichen Hinweis, in welche Richtung uns der Autor über die nächsten 850 Seiten mitzunehmen gedenkt: nach Cape Canaveral und das Apolloprogramm der NASA.

Wie hat mir “Das größte Abenteuer” gefallen?

Als ich hörte, dass Andreas Eschbach ein Prequel zu meiner täglichen kleinen Weltraumreise verfassen sollte, war ich nicht ganz unbegeistert, aber doch auch ein wenig skeptisch, was da kommen würde. Diese Prequelgeschichten scheinen ja spätestens seit Star Wars Episode I groß in Mode zu sein, und es gibt genug Beispiele dafür, dass dieses Unterfangen nicht immer gut geht. Aber Meister Eschbach hat ja nun doch deutlich Ahnung von dem, was er sich da vorgenommen hat. Also überwog schnell die Freude.

Johnnes Rüster hat in seiner Vorstellung des Buches im Literaturhaus München ein schönes Bild gewählt: Das größte Abenteuer bewegt sich zwischen Dagobert Duck, Forrest Gump und der Saturn V.

Johannes Rüster verdeutlich den Umfang des Rhodan-Prequels

Anders als Don Rosa gelingt es Eschbach, die Kindheit eines Mythos schlüssig zu erklären, ohne diesen zu zerstören, er lässt seinen Helden wie Forrest Gump auf allerlei bekannte Persönlichkeiten treffen und liefert eine eindrucksvoll recherchierte Version des Apolloprogramms, um diese dann in die rhodanistische Parallelwelt abbiegen zu lassen. In abgewandelter Form erscheint dieser wundervolle Vortrag im Perry Rhodan Report der Heftnummer 3004. Da freue ich mich schon drauf.

Genau diese Mischung aus Mythos und Realität ist es, die mir an “Das größte Abenteuer” so ausnehmend gut gefallen hat. Eschbach verwebt die bekannten rhodanistischen Fakten mit einer lebendig dargebotenen Szenerie der realen Vereinigten Staaten von Amerika in den 1960er Jahren und flicht immer mal wieder eine kleine Schelmerei am Rande ein. (Dass Rhodans Vorfahren aus dem bayrischen Scheernsting stammen, ist dabei nur die offensichtlichste, viele weitere sind im Text versteckt, besonders einige kleine Querverweise zu PR 3000.) Hier hat mir das Buch großen Spaß gemacht, und viel mehr als auf die Begegnung mit den Arkoniden habe ich der Stelle entgegengefiebert, an der Eschbachs Geschichte endgültig die bekannte Zeitlinie unseres Universums verlässt.

Zu Beginn des Romans lässt sich Eschbach viel Zeit, die Familiengeschichte der Rodens, die dann zur Familie Rhodan wurde zu schildern, stellt Perry einen Jugendfreund an die Seite und lässt die beiden allerlei spannende Episoden gemeinsam erleben. All das geschieht in der Sprache eines Chronisten, der sich für Rhodanisten schnell als alter Bekannter entpuppt. Die geschilderten Episoden sind dabei weniger der Science Fiction, als vielmehr dem Entwicklungs- oder gar historischen Roman zuzuordnen. Schließlich begegnen Rhodan und sein afroamerikanischer Kumpel Leroy dem Menschenrechtler Martin Luther King, Rosa Parks hat selbstverständlich ihren Auftritt und gegen Ende des Romans gerät Rhodan in die Pariser Studentenproteste.

Ein wenig störend fand ich den kurzen Abschnitt über die Individualverformer, der aber für unrhodanistische Leser notwendig ist, um das Auftreten Ernst Ellerts verstehen zu können. Es wäre interessant zu erfahren, wie dieser Abschnitt auf Leserinnen und Leser wirkt, die das Buch vornehmlich als Eschbachfans lesen.

Fazit

Perry Rhodan – Das größte Abenteuer ist ein Roman, in dem sich Raketenheft, Entwicklungsroman und historische Erzählung treffen. Beinharte MdI-Fans werden hier mehr über den Unsterblichen erfahren, als sie jemals in 3000 Heftromanen gelesen haben und vermutlich lesen wollen. Freunde lang angelegter Spannungsbögen werden genau so ihre Freude an diesem Buch haben, wie Menschen, die sich vom Spiel mit historischen Details verzaubern lassen können. Da wird die Begegnung mit den Arkoniden schon fast zu Nebensache. Denn die kennen wir ja schon. Andreas Eschbach hat mich mit seinem gelungenen Prequel bestens unterhalten.

EL DORADO im Bild

Im vierten Kurzroman aus der Reihe “Perry Rhodan – Die verlorenen Jahrhunderte” nimmt uns Oliver Fröhlich mit auf die EL DORADO. Wir begegnen einem Koch und leidenschaftlichen Spieler und folgen ihm auf den Geisterplaneten. Ich erzähle ein wenig etwas zu dem Kurzroman, der uns einen winzigen Einblick in das Perryversum zwischen den Bänden 2999 und 3000 erlaubt.

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Bestellter Tod im Bild

Wohlan! Jetzt, da ich meine Stimme einigermaßen wieder habe, habe ich meine Eindrücke zu Michelle Sterns neuem Kurzroman aus den verlorenen Jahrhunderten festgehalten. Natürlich arbeitsteilig mit Markus Regler, der hier bereits über diese wirklich tolle Geschichte geschrieben hat.

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