So, nach einem wundervollen Tag bin ich noch ein wenig wach und habe mich an die Öffnung der ersten Kiste gemacht und die Hefte mal in eine Reihenfolge gebracht.
Daneben sehen meine Flohmarkfunde der ersten 170 Hefte geradezu mickrig aus. Außerdem war bei meinen alten Heften nicht eine Erstausgabe dabei.
Wie man an den Stapeln schon erahnt, klaffen in den ersten Nummernblöcken doch einige Lücken. So fehlen bis auf Band eins beispielsweise die ersten zehn Bände – Nummer 6 hatte ich selber hier liegen.
Zur Verwaltung der fehlenden Hefte habe ich mir Notizen in Evernote angelegt. Dort gibt es praktische Listen zum abhaken, die ich am Desktop anlegen kann und unterwegs im Smartphone immer dabei habe. (Na klar könnte ich einfach alle fehlenden Hefte bestellen, aber wo bleibt denn da der Spaß an der Jagd?)
Mal schauen, was die einschlägigen Gebrauchtbuchhändler in Koblenz und Andernach (eventuell mal Köln) zu meiner Liste sagen.
Wie ich mit dem Thema Erstausgabe umgehe, weiß ich noch nicht. Gerade die ersten Hefte sind ja nicht preiswert. Kommt es mir nur auf den Text auf Papier an, dann nehm ich die fünfte Auflage. Will ich eine wirklich durchlaufende Sammlung, dann muss ich auf die Hefte der Erstauflage sparen.
Schreibt mir Eure Meinung dazu doch als Kommentar, vielleicht stand ja jemand schon vor einer ähnlichen Frage. Ich bin gespannt.
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Ältere Kommentare hierzu:
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
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