Endlich so eine Art Rückblick auf den seltensten Stammtisch des Perryversums
Der dritte BrühlCon ist ja nun auch schon wieder ein paar Tage her, dennoch möchte ich auch im Heftehaufen noch einmal kurz ein paar Stimmen dazu bündeln:
Natürlich gibt es im hochoffiziellen BrühlBlog einen höchstoffiziellen und reich bebilderten Bericht, dar natürlich höchst subjektiv eingefärbt ist. Ich empfehle ihn trotzdem.
Mitglieder der PRFZ haben sicher bereits die sehr wohlwollenden Berichte über den Con und unser erstes Conbuch im PRFZ-Newsletter gelesen. Eine Verlinkung muss wegen Mitgliederexklusivität leider entfallen.
Und dann gibt es da noch zwei Vidostimmen. Jennyfer Denter und Sven Fesser haben sich ebenfalls mal öffentlich Gedanken um das kleine Fantreffen am Brühler Schloss gemacht. Herzlichen Dank dafür. (Es gilt wie immer: Das Datenschutzplugin verstolpert sich manchmal, deshalb einfach munter draufklicken, wenn ihr bereit für youtube seid.)
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
In den letzten Monaten haben sich mir einige rhodanistische Orte eröffnet. Einer ist natürlich Brühl, wo demnächst wieder der kleinste Con der Welt startet. Ein anderer ist Mörbisch am Neusiedlersee, wo ich mal einen wundervollen Lesesommer mit den Meistern der Inseln verbrachte. Da bin ich jetzt wieder, hole ein paar aktuelle Hefte nach und wurde dran erinnert, dass der letzte Monatsrückblick noch fehlt. Dann mal los!
So lief die Leserei
Durch meine ganze Urlauberei habe ich die erste Hälfte der SOL-Miniserie auflaufen lassen musste. Um so schöner war ein Wellnesstag mit einem Stapel Raketenhefte. Was die alten Hefte angeht, habe ich ja schon das ein oder andere Mal erzählt, dass ich gerade auf Audio umgestiegen bin, was die einige neue Erfahrungen und meine erste Silberbandkonsumation mit sich brachte. (um mal einen Austriazismus einfließen zu lassen.)
Das macht der Sammlungsaufbau
Zwei der drei Dunkelweltenbücher habe bereits den Weg zu mir gefunden. Das ist schön. Genau wie die Tatsache, dass einige Dubletten im letzten Monat ein neues Zuhause gefunden haben.
Und sonst so?
In nicht mal zwei Wochen steigt der dritte BrühlCon und Ralf, Volker und ich warten gespannt auf eine gewisse Lieferung aus der Druckerei …
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Moin zusammen! Sommer, Sonne Raketenheft. Viel draußen, wenig bloggen, das dürfte der Sommer 2019 werden. In diesem Sinne melde ich mich mal in die Ferien, verbleibe aber mit einem charmanten Hinweis auf den BrühlCon am 14.9. Wer mag, kann ja hier immer mal wieder reinschauen. Volker und ich füllen den Blog in den nächsten Wochen mit allen wichtigen Informationen, um die Vorfreude ein wenig anzuheizen. Hinter den Kulissen bastelt schon ein ganzes Team ein einem netten kleinen Abend des gepflegten Raketenheftirrsinns. Das wird ein Fest.
Außerdem lese ich gerade die SOL-Miniserie (wie vermutlich die allermeisten Raketenheftfreunde). Ich mag den ersten Band, ich mag das Setting und ich mag, dass es mich an einige Romane der großen Marion Zimmer Bradley über Darkover erinnert. Mal schauen, was da sonst noch so kommt.
Spannend finde ich ja, dass das Thema Kultur- und Wissensverlust sowohl in der Miniserie, als auch in der aktuellen Erstauflage eine entscheidende Rolle spielt. Wäre ich der Kulturpessimist, der ich manchmal bin, könnte man meinen, Perry Rhodan greift hier mal wieder aktuelle Themen und gesellschaftliche Strömungen auf. Zum Glück hält sich mein Kulturpessimismus mittlerweile in Grenzen …
So, genug gelabert. Ich wünsche euch einen feinen Sommer und hoffe auf zahlreiche Treffen in Brühl, auf dem Gut-Con oder in Dreieich. Gehabt euch bis dahin wohl und lest was Feines!
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Und schwups – wieder ein Monat im großartigsten Paralleluniversum der Welt verbracht. Und es war einer von diesen Monaten, an die ich mich vermutlich am Ende meiner Reise nicht sonderlich werde erinnern können. Dennoch hier die Fakten:
So lief die Leserei
Routiniert und fasziniert zugleich setze ich mich mit der Kaiserin von Therm auseinander. Heute Abend folgt Band 850 “BARDIOC”. Irgendwie scheint dieser Ein-Heft-pro-Tag-Leseschnitt mein Tempo zu sein. Feine Sache.
Das macht der Sammlungsaufbau
Unverhofft kommt oft. Ich freue mich immer noch wahnsinnig über einen Silberband in russischer Sprache.
Das macht die Bloggerei
Im Heftehaufen selbst herrscht wohlige Routine, dafür basteln Volker, Ralf und ich mit einem sehr emsigen Team hinter den Kulissen bereits am nächsten BrühlCon. Mehr dazu gibt es nach den Perry Rhodan Tagen in Osnabrück, bei denen ich leider verhindert bin. 🙁
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
So! Dann gehe ich mal Blogaufgabe zwei für diesen Monat an: Wie war das Jahr 2018 so aus der Sicht eines Heftehaufenbetreibers, was hat mir Spaß gemacht und was war vielleicht auch doof? Und werde ich mich überhaupt an alles erinnern können? Wir werden sehen. Lass mal anfangen.
Heftehaufen unterwegs
Im Rückblick auf das letzte Jahr freue ich mich über eine doch recht rege Reisetätigkeit. Drei Cons und eine Messe, dazu viele weitere kleinere Treffen haben mich durch das Jahr begleitet.
Den Conreigen eröffnete der GarchingCon, der in diesem Jahr im Exil stattfand, was der Stimmung für mich keinen Abbruch tat, da ich ohnehin keinen Vergleich hatte. Was die Münchner Fanbasis da regelmäßig und seit langer Zeit auf die Beine stellt, ist schon richtig großartig. Ein tolles Programm zu vielen Facetten des Raketenhefthobbys haben Volker und mich drei Tage lang erfreut. Hinzu kamen wunderbare Begegnungen mit Menschen, die ich bisher nur online kannte oder lange nicht mehr gesehen habe. Der GarchingCon ist eine Veranstaltung, die ich gerne regelmäßig besuche. Ein kleines Wiedersehen mit den Münchnern gibt es ja Anfang Februar.
Den Conreigen beschloss der ColoniaCon, eine ebenfalls aus dem Fandom nicht wegzudenkende Veranstaltung, wenn auch diesmal in etwas kleinerem Rahmen. Dies mag vielleicht an einem gewissen Besuch in Köln gelegen haben, aber die gemütliche Atmosphäre am Kölner Rheinufer hatte ein bisschen was von Familientreffen. Der Nachklang wurde leider von der traurigen Todesnachricht Achim Mehnerts überschattet. Ich kannte im Prinzip nur seine Romane, aber wenn so jemand aus dem Fandom geht, bleibt eine Lücke …
Kurz vor dem ColoniaCon ging unser eigener MiniCon in seine zweite Auflage. Das war ein Spaß, zumal ich dort Raphael und seinen Podcast kennengelernt habe.
Das aufwändigste Ding war sicherlich die Leipziger Buchmesse, bei der ich als Blogger akkreditiert war. Eine halbe Woche Bücher und Büchermenschen, eine ganz neue Welt und dazu ein kleines Outdoorabenteuer, bei dem ich eingeschneit bin. Ich vermute, da wird der Oppa auf der Ofenbank noch seinen Enkeln von erzählen …
Heftehaufen im Netz
Das dickste digitale Ding war wohl der Umzug von Blogger auf eine eigene WordPress-Installation. Anstoß dazu gab die berühmte DSGVO, nach der ein Blogger-Blog ja nicht ganz so astrein dasteht. Mit Volkers Hilfe und der paar anderer guter Geistern habe ich den Umzug leichter gemeistert, als befürchtet. Bei der Gelegenheit ergeht noch mal der Aufruf, eventuelle Lesezeichen zu ändern. (Die Umleitung funktioniert aber noch bis auf weiteres, also keine Sorge.)
In der ersten Jahreshälfte habe ich für mich Neuland betreten, indem ich über die Olymp-Miniserie eine Reihe von Videos auf YouTube hochgeladen hat. Das war ein Spaß, den ich bei den nächsten Miniserien wiederholen werde, auch wenn es dann bestimmt keinen venusischen Feuerwhisky mehr gibt.
In Sozialen Medien treibe ich mich ja seit 2011 rum. (Ich habe sogar letztens noch meinen allerersten Twitteraccount gefunden, den ich mir extra für den WeltCon in Mannheim angelegt hatte. Niedlich …(Und nein, fragt gar nicht erst!)) Natürlich findet der Heftehaufen auch da statt.
Ich bin immer noch kein Facebookmensch und bin heilfroh, dass Volker das für den BrühlCon alles erledigt. Volker, hiermit ergeht öffentlicher Dank an deine Adresse, für deine Arbeit mit den BrühlCon-Accounts!
Auf Twitter treiben sich dafür ein Haufen toller Perryfans rum, denen irgendjemand den Tarnnamen #Twitterbande verpasst hat. Danke, dass es euch gibt, ihr wisst, wer gemeint ist.
Heftehaufen liest
Durchschnittlich habe ich ein Raketenheft am Tag gelesen, wobei das in keinster Weise gleichmäßig geschehen ist. Es gab Phasen, wie etwa den Sommer, in denen ich zwei Monate nahezu nicht im Perryversum unterwegs war. Dann gab es wieder Zeiten, in denen mir fünf Hefte am Tag noch zu wenig waren. Da verlasse ich mich ganz auf mein Gefühl.
Wenn ich nicht im Perryversum unterwegs war, haben mich in diesem Jahr ein paar historische Romane und Sachliteratur rund um die gescheiterte Franklin-Expedition fasziniert. Dazu kamen ein paar nette Comics der Firmen Splitter und Cross Cult.
In ein paar wenige Planetenromane habe ich noch reingeschaut und vor allem habe ich eine Menge ziemlich feinen Lesestoff von der Messe mitgebracht.
Heftehaufen sammelt
2018 ist in der Sammlerrückschau für mich das Jahr der Erforschungen. Ohne wirklich festes Ziel habe ich mich ans Finden von Büchern gemacht. Ich habe einfach Spaß am Jagen und Sammeln, und mag keine Mondsummen ausgeben für eine bestimmte Ausgabe, obwohl das Internet voll davon ist. Das wäre für mich in gewisser Weise unsportlich. Ich bin kein Komplettist, ich mag die Entdeckung.
Eine tolle Entdeckung waren fast alle Planetenromane, die kurz vor dem BrühlCon auf unerklärliche Weise in meinen Kofferraum wanderten. Danke, dass du an mich gedacht hast, Uli.
Nach so fünf abstinenten Wochen war 2018 doch ein ziemlich großartiges Rhodanjahr für mich. Mit Sicherheit habe ich einiges vergessen, einiges habe ich verklärt (was wohl normal ist), einiges ist passiert, das ich noch nicht berichten möchte (auch das ist normal). Manche Sachen sind zu einer wohligen Routine geworden, vieles habe ich neu ausprobiert. Rhodan hat mich zum ersten Mal auf eine Buchmesse gebracht, hat mir jede Menge neuer toller Menschen beschert. Da soll noch einer was gegen diese komischen Groschenhefte sagen 😉
So, das ist das Stichwort. Ich geh mal wieder lesen. NEO Band 18 liegt aktuell auf dem Tisch. Bis demnächst.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Wohlan! Kommen wir zum ersten Punkt auf dem Blogplan für den Januar 2019: den Ausblick auf das kommende Jahr. Es wird weniger Reisepläne geben, dafür aber das ein oder andere Blogexperiment und etwas für mich sehr neues, worauf ich sehr gespannt bin.
Heftehaufen unterwegs
Der Beginn des Jahres steht natürlich im Zeichen von Band 3000 – Mythos Erde. Als ich 2011 in Mannheim beim WeltCon war, lag das alles noch in sehr weiter ferne, aber schon damals gab es die Vision 3000. Der Zauberspiegel hat 2011 einen schönen Artikel dazu geschrieben. Aktuell stimmt eine nette Social Media Kampagne der Redaktion auf die bevorstehenden Feierlichkeiten ein, bei der ich ebenfalls mitmachen durfte.
Sicher haben viele Fans sich einen neuen WeltCon zum großen Jubiläum gewünscht. Bauer hat da leider ein wenig anders entschieden, aber immerhin bekommen wir eine Veranstaltung im Literaturhaus München für 300 Fans und mit interessantem Programm. Damit ist Perry Rhodan an einem Ort der sogenannten “Hochkultur” angekommen (Oh, wie ich diesen Begriff voller Inbrunst verabscheue.) Glücklicherweise habe ich ein Ticket bekommen und werde beizeiten eine Space-Jet besteigen, um den Festivitäten beizuwohnen. Und wer weiß, vielleicht bekommen wir die große Feier ja zum 60. Geburtstag. Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Der zweite fixe Fandomtermin des Jahres ist der 3. BrühlCon am 14.09.2019, den ich mit Ralf, Volker und vielen weiteren hilfsbereiten Menschen organisiere.
Für alle anderen faszinierenden Termine, wie etwa “Hinterm Mond” oder die “Perry Rhodan Tage” in Osnabrück kann ich aus Gesundheitsgründen aktuell leider keine feste Zusage geben. Wenn, dann ergibt sich das spontan. Nach Mannheim wollte ich ja auch schon längst gekommen sein. Verdammt … Definitiv gestrichen ist für mich in diesem Jahr die Leipziger Buchmesse. Ich wäre gern gefahren, aber was zu viel ist, ist nun mal zu viel. Simple, aber schmerzhafte Wahrheit.
Heftehaufen im Netz
Der Blog geht in sein drittes Jahr, vieles ist zum festen Bestandteil geworden, und genau deshalb habe ich immer wieder Lust, Neues auszuprobieren. Mit den Hashtags #pr3000 für den Roman und #pr3000MUC für die Veranstaltung sollte eine Berichterstattung aus München zumindest auf Twitter leicht möglich sein. Die “Twitterbande” ist da ja nicht ganz unaktiv. Das wird ein Spaß.
Begleitend dazu nehme ich mir die angekündigten Kurzromane um die verlorenen Jahrhunderte vor. Heftehaufen liest und labert diesmal aber nicht allein, sondern ich werde die Videos gemeinsam mit Volker machen. In welcher Form und auf welchem unserer Kanäle wir das dann veröffentlichen, werden wir sehen. Eine weitere Kooperation auf YouTube zur Printausgabe der Romane ist angedacht; ich bin gespannt, ob das klappt. Ich würde mich nicht ganz unwesentlich freuen.
Ach ja, und die neue Überraschungsminiserie gibt es ja auch noch. Die wird auch nicht spurlos am Heftehaufen vorüberziehen.
Und dann ist da noch “Das Echo von Tolot”. Eine Kooperation mit tollen Typen und einer Ente. Näheres hierzu gibt es Anfang Februar auf die Ohren. Oder, wie Captain Kirk einst sagte: “Das wird ein sicher ein Spaß.”
Heftehaufen sammelt
Ich möchte im Jahr 2019 gern die Platin-Edition komplettieren, einfach, weil ich sie schön finde. Sechs Bände fehlen noch, das sollte zu schaffen sein. Atlan-Blaubände sind auch reizvoll, stehen aber in diesem Jahr nicht im Fokus, da ich mich an Atlan noch nicht wirklich ran gewagt habe. Und DORGON-Taschenbücher stehen auch noch auf der chronischen Sammelliste. Aber gemach, ich hab da keine Eile.
Außerdem würde ich gerne erfassen, welches Romanheft ich in welcher Auflage habe. Sammlerzeug halt … 😉 Tabellenkalkulation oder Datenbank, muss ich mal noch in ruhe überlegen.
Heftehaufen liest
Neben all dem gibt es natürlich die Leserei, schließlich ist der Heftehaufen ja doch irgendwie auch ein öffentliches Lesetagebuch. Natürlich werden Stapel ungelesener Bücher niemals kleiner. So will es das Gesetz. Ich beschränke mich also auf die perryversisch relevante Lektüre.
Priorität hat natürlich die Erstauflage ab Band 1. Da bin ich heute mit Band 741 wieder eingestiegen und lasse es bei der Zielmarke von einem Raketenheft pro Tag. Neben den verlorenen Jahrhunderten, der angekündigten Taschenbuchtrilogie und der Miniserie möchte ich auch wieder verstärkt ins Neoversum eintauchen. Aktuell stecke ich da in Staffel drei und lese immer mal wieder ein Taschenheft, so, wie ich gerade Lust und Laune habe.
Na ja, und das ein oder andere Nebenprodukt, wie Planetenromane, Spacethriller, DORGON oder solche Dinge werden mit Sicherheit auch wieder den Weg in meine Leseecke finden. Da lasse ich mich einfach mal überraschen.
Und bei euch so? Lesepläne? Überraschungslektüre? Beides? Erzählt mal. Und welches Rhodanbuch muss ich eurer Meinung nach 2019 dringend lesen.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
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