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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Schlagwort: Monatsrückblick (Seite 5 von 5)

Der Monat im Rückblick – Februar 2017

Sternzeit 28022017 – Zeit für den nächsten Monatsrückblick.

Mein schönstes Rhodan-Erlebnis trug sich am 21. Februar zu, als Norbert Fiks mich per Mail und Twitter für die nächste SOL interviewed hat. Ich habe mich über Norberts Anfrage sehr gefreut und bin schon sehr gespannt, wie das Interview in gedruckter Form aussehen wird. Überhaupt finde ich die SOL überaus lesenswert. Im Perryversum gibt es nichts Vergleichbares. Sachlich-kritische Berichte mit einem guten Schuss Fandom und liebevoller Spinnerei. Genau meine Wellenlänge. Ich finde es einfach schön, was da ehrenamtlich auf die Beine gestellt wird.
Hier gibt es ein kostenloses Probeexemplar.

Das passierte im Blog: 

Ich habe im Blog des Gefühl, die wichtigsten Kategorien gefunden zu haben, die mir ein Auffinden bestimmter Artikel auch in einigen Jahren noch ermöglichen sollten. Dazu habe ich Gadgets mit einer Suchfunktion und eine Tagliste integriert. Im Zuge dessen habe ich den Blog auf ein dreispaltiges Design umgestellt, um die vorhanden Gadgets ein wenig thematisch sortieren zu können.
Kleinere Artikel kann ich mit Blogtouch pro jetzt auch mobil und mit dem Heft in der Hand verfassen. Nachdem die native Bloggerapp (ein Krampf) ja nun ganz einestellt zu sein scheint, ist Blogtouch pro eine ganz gute Alternative, nicht immer den Rechner anwerfen zu müssen.
Bei Twitter habe ich mich gegen einen eigenen Account für den Blog entschieden sondern verwende möglichst konsequent den Hashtag . Twitter auch mehr so Beiwerk, weil ich schließlich auch in zehn Jahren noch nachlesen können möchte, wie alle angefangen hat. Dazu ist mir das Medium zu kurzlebig.

So lief die Leserei:

Mein persönlicher Rekordtag war der 6. Februar 2017. An diesem Tag habe ich auf einer längeren Zugfahrt Sage und Schreibe 4 Hefte verschlungen. Das war ein Spaß. Auf diese Weise bin ich Ende Februar bei Heft 60 angelangt. Neben Perry Rhodan war auch noch genügend Zeit, endlich “Vertraute Fremde” von Jiro Taniguchi zu lesen. Leider ist dieser großartige Geschichtenerzähler im Februar 2017 verstorben. Über die Karnevalstage habe ich ein paar Bände “Detektiv Conan” und ein paar Seiten von John Irving gelesen, um der monothematischen Ermüdung vorzubeugen.

Das macht der Sammlungsaufbau: 

In diesem Monat habe ich ein wenig Sekundärliteratur angeschafft, um mich in das Umfeld der Serienentstehung noch ein wenig mehr einzulesen. Hierzu habe ich die beiden Biografien von Heiko Langhans über Scheer und Ernsting gelesen und schmökere mich gerade durch den Werkstattband zum 25-jährigen Jubiläum.

Mein Sammlungshighlight war sicherlich das unverhoffte Autogramm von William Voltz im Sternenatlas. Das war eine tolle Überraschung, stand doch ein Voltz-Autogramm schon länger auf meiner heimlichen Wunschliste. Jetzt fehlt eigentlich nur noch Scheer. So ein signierter Silberband … träum …

Eingetütet habe ich im Februar nichts, weil ich immer noch nicht dazu gekommen bin, in Koblenz neue Kartons und Hüllen abzuholen. Bestellt sind sie aber schon. Das wird dann wohl auf März verschoben. Bis dahin sollte ich auch die nötigen Regalmeter freigeräumt haben.

Der Monat im Rückblick – Januar 2017

Wir schreiben den 31. Januar 2017. Der erste Monat meines Literaturprojektes ist um, und so wird es Zeit für den ersten Monatsrückblick.

Das passierte im Blog:

Mit einer Annonce in PR 2886 und diesem Tweet begann alles:

Zwei Touren führten mich von der Eifel nach Franken, was mir meinen ersten Besuch im DB-Museum mit Markus und ein Treffen mit Regina und Rainer einbrachte. Schön wars. Sehr schön sogar.

Eine große Ehre wurde meinem kleinen Projekt schon sehr früh zuteil: Ein Bericht zu diesem Blog erschien im Newsbereich der offiziellen Perry-Rhodan Webseite. Dafür danke ich Klaus N. Frick und Philine-Marie Rühmann herzlich, beide haben mir geduldig jede Frage beantwortet, die ich bis jetzt hatte.

Screenshot: »Copyright by Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt«

Dank dieses Artikels und dank der Unterstützung vieler Leser ist der Heftehaufenblog schon im ersten Monat größer geworden, als ich mir das jemals vorstellen konnte.
Besonders gefreut hat mich auch der Hinweis in Ellerts Stammtisch Post, die ich erst im November abonniert hatte. Vielen Dank nach München für den immer wieder informativen Newsletter.

Ich danke euch allen für das mir und meiner Spinnerei entgegengebrachte Interesse und den regen Austausch, den es in diesem Monat gegeben hat. Auf die nächsten zehn Jahre! 😊

So lief die Leserei:

Gemessen an der Gesamtserie befinde mich noch ganz am Anfang. Aktuell liegt Heft 33 auf meinem Schreibtisch. Das sind für den Januar umgerechnet 1,06 Hefte pro Tag, oder wenn ich den realen Lesestart am 5. Januar nehme, 1,26 Hefte pro Tag. Bei diesem Lesepensum bleibt sogar noch Zeit für andere Literatur. Vielmehr habe ich meine Fernsehzeit radikal zusammengestrichen. Vermutlich werde ich dieses irre Tempo aber nicht halten wollen/können.

Derzeit bin ich fasziniert vom technikbegeisterten Stil der 60er Jahre. Es macht mir großen Spaß, Zukunftsvisionen zu lesen, die schon längst überholt sind.
Außerdem bin ich hin und weg von den alten Werbeanzeigen. Hier werde ich in den nächsten Monaten sicherlich noch einmal genauer hinschauen und versuchen, die ein oder andere Zeile zu schreiben.

Das macht der Sammlungsaufbau:

Nachdem ich nun die richtigen Kartons habe, konnte ich eine kleine Kalkulation bezüglich Platz- und Finanzbedarf anstellen und bin nicht so sehr geschockt, wie ich befürchtet habe. Die nächsten Monate werde ich also darauf verwenden, die Hefte in aller Ruhe einzutüten und in Kartons zu packen. Aktuell habe ich Band 1000 eingepackt, schiebe aber einen kleinen Kartonstau vor mir her.  Ich muss schon sagen, als ich kurz nachgerechnet habe, wann ich Band 1000 lese, ist mir kurz mulmig geworden.

Bis Heft 1000 dauert es noch etwas. Die Kartons gehe ich nächste Woche holen.

Die fehlenden Hefte erfasse ich in einer Evernotenotiz, sodass ich meine Suchliste jederzeit dabei habe. Mein Plan bezüglich der fehlenden Hefte ist eine vollständige Bestandsaufnahme und dann mal ein gezielter Besuch in der Sammlerecke. Das wird aber noch dauern. Auf Flohmärkten wird es dann wohl doch etwas mühsam.

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