Jetzt ist der April schon fast zu einem Drittel rum, und ich komme heute erst zum Fazit für März. So ist das eben in bewegten Zeiten. Nichtsdestotrotz: hier ist mein März.
So lief die Leserei
Rhodanistisch bewege ich mich durch Olymp und die letzten Hefte des Cappins-Zyklusses. Nach einem Sprint im ersten Teil lasse ich es im zweiten Teil etwas langsamer angehen. Das liegt nicht nur an der völlig zerfahrenen Handlung ab der Zyklushalbzeit, vielmehr hat mir die Buchmesse einen Haufen spannender Bücher ins Regal geschwemmt, die mich auch brennend interessieren. Und selbst mein Tag hat nur 24 Stunden.
Also: Rhodan im Normalmaß und viel Ausgleichsliteratur – das war mein Lesemärz.
Das passierte im Blog
Die Bloggerei im März stand ganz im Zeichen der Leipziger Buchmesse, die ich in diesem Jahr zum ersten Mal besucht habe. Ausgestattet mit Telefon und Laptop tauchte ich in diese wunderbare Bücherwelt ein und schrieb jeden Tag auf, was mir persönlich widerfahren ist. Wer mag, kann ja hier mal loslesen.
Das machte der Sammlungsaufbau
Neben einigen Fanartikeln und signierten Heften sind mir gestern einige Terrahefte in den Schoß gefallen. Da die mir so richtig gut gefallen und das ja auch schon im April war, schreib ich demnächst was dazu, wenn ich die Beute detailliert gesichtet habe.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Ich bin dann mal gespannt auf deine Abschluss-Meinung zur zweiten Hälfte des Cappin-Zyklus (darf ich ja wieder sagen 😉 ).
So ein wirres undurchdachtes Zeug … was mag da damals passiert sein?
Das war glaub ich die Zeit, als die Serie in die erste große Krise geriet. Es wiederholte sich ja alles, schon wieder eine Gefahr aus einer anderen Galaxis, wieder eine Expedition mit einem Großraumschiff in diese Galaxis. Das wurde langweilig und nutzte sich ab. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum mit 500 das Ganze gedreht wurde und das erste Mal sogar kosmische Züge reinkamen. Damit wurde die Krise zwar noch nicht überwunden, was man am frühen Ende des Schwarm-Zyklus und dem nicht sehr erfolgreichen Innenpolitik-Zyklus ab 570 sah, aber spätestens mit 650 ging es dann wieder aufwärts und es wurde richtig groß. Das war ja auch die Zeit, in der das Exposé langsam an William Voltz übergeben wurde (im Schwarm erst noch im Team mit K.H. Scheer und später dann allein).