Nun ist es schon Mitte August, da sollte ich mal ein wenig über den Juli schreiben, oder?
Also, der Heftehaufen hat Urlaub, um es mal kurz auszudrücken. Nach einigen wundervollen Wochen mit meiner Familie, in denen das Lesen eher so Pause hatte, schloss sich eine Phase mit doch recht heißem Wetter an, die mich nicht unbedingt zum Lesen animierte. Viel mehr schaute ich nächtens die großartige Serie “Terror”, las anschließend das noch viel großartigere gleichnamige Buch von Dan Simmons (der mit den Hyperiongesängen), um mich danach ein paar Sachbüchern zur Katastrophe um die Franklin-Expedition zu widmen.
Bis auf Dan Simmons hat das alles herzlich wenig mit Science Fiction zu tun, schien mir aber für Temperaturen um die 40 °C eine angemessene Lektüre.
Danach passierte so dies und das, lauter Kleinigkeiten, die man gemeinhin als “Leben” bezeichnet. Leider spielte Lesen, mal abgesehen von ein wenig “Detektiv Conan” eine eher untergeordnete Rolle.
But there is hope!
Die erste Hälfte des ersten DORGON-Zyklus habe ich gelesen. Klasse Geschichte, allerdings tu ich mich mit dem Stil ein wenig schwer. Ich habe beschlossen, mit DORGON bis zum ColoniaCon zu pausieren, um mir dann dort den ersten Teil in der gedruckten und überarbeiteten Fassung zu leisten. Ich bin gespannt.
So, what next?
Ich habe das erste Drittel des Schwarm-Zyklus hinter mir, die nächsten Hefte liegen da und werden sicherlich noch im Laufe des August angefasst. Und außerdem ist da ja noch die Sache mit dem BrühlCon. Dieser nette kleine Abend im Brühler Wirtshaus, für das Volker ja schon mächtig die Werbetrommel gerührt hat. Wir erwarten eine ganze Reihe von Autoren und Autorinnen und freuen uns schon über zahlreiche Zusagen von Fans. Wer noch dazustoßen möchte, kann kurz hier oder bei Volker Bescheid geben, dann können wir dem Wirt in Brühl eine verlässliche Information zur Gruppengröße geben.
Wie immer gilt: Wir nennen das ganze Ding mit einem Augenzwinkern “Con”. Allerdings haben wir kein großes Programm (was nicht heißt, dass wir gar keins haben ;)). Vielmehr bietet sich an dem Abend die feine Gelegenheit, mal mit anderen Bekloppten Perry-Fans und Autoren ins Gespräch zu kommen. All das bei lecker Bierchen und feinem Essen.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Ihr habt mich auf dem Schirm, oder? I gfrei mi scho unbandig!
Viele Grüße
Markus
Ja, aber selbstredend doch!