Eine Kurzrezension des Kurzromans “Die Leben des Blaise O’Donnell”
Mit dem Roman “Die Leben des Blaise O’Donnell” von Michael Marcus Thurner geht die Kurzromanserie “Die verlorenen Jahrhunderte” zu Ende und findet Anschluss an die Hauptserie. Der Autor präsentiert und einen fabelhaften Fiesling und geht der Frage nach, was man mit relativer Unsterblichkeit so alles anstellen kann.
Mir hat die Serie gefallen, freue mich auf eine Printversion und verbleibe in heimlicher Hoffnung auf weitere Kurzgeschichten aus dem Perryversum.
Eine kurze Anmerkung: Es gab Rückmeldungen, dass Videos, wenn man sie hier im Blog schauen will, scheinbar gelöscht sind. Das ist nicht so. Das Datenschutzplugin bindet die Videos nicht direkt ein, sondern lädt zuerst nur einen Screenshot. Dabei kommt es offenbar noch zu Fehlern, sodass es so aussieht, als wäre kein Video hinterlegt. Einfach beherzt draufklicken, klappt schon.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Apropos Print-Ausgabe. Hast du eigentlich die Trivid-Verschwörung schon als Buchausgabe? Liegt nämlich bei mir auf dem Buchstapel, allerdings bisher nur an dritter Stelle nach dem Abschlussband der “Seiten der Welt” von Kai Meyer und dem Rosentempel. 😉
Klar hab ich die. Als bekennender Papierfreund ist das ein Muss 😉
Eine Print-Ausgabe wäre klasse! Ich fand diese Story auch die beste bisher, ich muss aber noch “El Dorado” lesen. Das Thema Unsterblichkeit ist schon sehr faszinierend!
Mal wieder ein klasse Video Terraner!
In diesem Sinne: zeitlose Grüße von einem Brühlotarchen!
Ich bin gespannt, was du zu EL DORADO sagst.