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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Monatsrückblick – Januar 2019

Es wimmelt ja geradezu von Rückblicken hier im Heftehaufen. Wird höchste Zeit, dass das wieder aufhört. Aber einen hab ich noch, bevor es am 9. Februar zur Präsentation von Band 3000 geht. Während ich diese Zeilen schreibe, kuriere ich gerade eine gehörige südelefantische Rüsselpest aus, und es gibt Menschen, die bezeugen können, dass ich mich diesmal sogar wirklich echt und ernsthaft an meine Bettruhe halte (mit dieser winzigen Ausnahme), da ich schließlich am Wochenende mit drei netten Menschen nach München aufbrechen möchte.

So, genug gelabert. Was war los, die letzten 31 Tage?

Gelesen habe ich im Januar vor allem NEO und die laufende Erstauflage. (Die paar Hefte um Band 740 zähle ich mal nicht mit, die Serienepoche ist gerade nicht dran.)

Im aktuellen Genesis-Zyklus hing ich ein paar Hefte hintendran, sodass ich hier eine kleine binge-reading-Phase eingebaut habe, um vor dem nächsten Wochenende unbedingt bei Band 2999 angekommen zu sein. Das Zyklusfinale schreibt Kai Hirdt, den Karl Nagel in seinem Blog den derzeit besten Rhodan-Autor nannte. Dem möchte ich mich an dieser Stelle einfach anschließen. Band 2998 war wirklich großartig, und ich hoffe inständig, dass die Post den letzten Genesisband schon am Donnerstag bringt. Und hoffentlich finde ich dann bis Samstag noch genügend Zeit für die Lektüre. Die Daumen sind gedrückt.

Wo wir gerade bei Band 3000 sind: Den bereits erschienenen Kurzroman “Florence” aus der Serie “Die verlorenen Jahrhunderte” habe ich gelesen, wollte ich eigentlich videobelabern, aber meine Stimme war bis gestern komplett im Eimer. Mal schauen, ob das vor München noch klappt. Hätte ich schon Bock drauf, wird bestimmt nicht lang, sind ja auch nur ein paar Seiten.

Und dann ist da noch NEO: So latent hatte ich das ja immer auf dem Schirm, aber nun scheint der Knoten geplatzt. Und so war der Rhodan-Reboot auch das Thema, was mich letzten Monat am intensivsten Beschäftigt hat. Auf Twitter und diversen anderen Formaten ist es ja schon durchgesickert:

Ab dem 10.Februar wird das Echo von Tolot in der Milchstraße widerhallen. Gemeinsam mit Ralf Entz, ausgewiesenem Heftehaufen Spoileraten und Mitbrühlotarchen und Sven Fesser von Fessis NEOBlog werde ich einmal pro Monat über Perry Rhodan NEO labern. Das ganze geschieht in Form eines Podcasts, der im vierzehntägigen Wechsel mit der dritten Macht erscheinen wird. Abonnenten des Großmutterpodcasts werden automatisch mit unserer Pilotfolge bedient, alle anderen dürfen gern noch dazukommen. Die erste Folge erscheint am 10.2. genau hier, oder lässt sich mit jedem beliebigen Podcatcher bequem abholen. Wer wissen will, was Haluter mit Enten zu tun haben, mit uns eine Zeitreise uns Jahr 2011 unternehmen will, oder einfach immer schon mal unbedingt unsere Stimmen hören wollte – Das Echo von Tolot ist da.

Haluter mögen Entenbraten (Grafik: Raphael Schottel)


6 Kommentare

  1. Ralf

    Nun, ob Haluter Entenbraten lieben oder Enten Haluterbraten, das muss wohl noch erforscht werden. 😀
    Auf jeden Fall sollte ich für den Weg nach München zur großen Präsentation, wenn alles klappt und ich mich nicht irre, sowohl Band 2999 als auch 3000 in akustischer Form zur Verfügung haben. Das sollte eigentlich genug Stoff für Diskussionen während der Fahrt liefern. 😉

    • Martin

      Wie lang dauert eine Lesung? Vor meinem inneren Auge habe ich gerade vier Typen in einem Auto, die 6 Stunden nicht reden, sondern gebannt lauschen. Das wird ein Spaß.

  2. Volker

    Das wird klasse auf der Fahrt! Ich bin sehr gespannt auf das Wochenende!
    In diesem Sinne: auf zu PR 3000!

  3. Ralf

    Eine Lesung dauert normalerweise zwischen 3 und 3,5 Stunden. Wobei Band 3000 wahrscheinlich länger sein wird. Also sollte man den vielleicht schon vorher konsumiert haben. 😀

  4. Ralf

    Die Laufzeit für 3000 ist ca. 5:17:00 h. 😉

    • Martin

      Du!
      hast!
      Ihn!
      Schon?

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