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von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

Schlagwort: Perry Rhodan (Seite 22 von 54)

Jahresrückblick 2018

So! Dann gehe ich mal Blogaufgabe zwei für diesen Monat an: Wie war das Jahr 2018 so aus der Sicht eines Heftehaufenbetreibers, was hat mir Spaß gemacht und was war vielleicht auch doof? Und werde ich mich überhaupt an alles erinnern können? Wir werden sehen. Lass mal anfangen.

Heftehaufen unterwegs

Im Rückblick auf das letzte Jahr freue ich mich über eine doch recht rege Reisetätigkeit. Drei Cons und eine Messe, dazu viele weitere kleinere Treffen haben mich durch das Jahr begleitet.

Den Conreigen eröffnete der GarchingCon, der in diesem Jahr im Exil stattfand, was der Stimmung für mich keinen Abbruch tat, da ich ohnehin keinen Vergleich hatte. Was die Münchner Fanbasis da regelmäßig und seit langer Zeit auf die Beine stellt, ist schon richtig großartig. Ein tolles Programm zu vielen Facetten des Raketenhefthobbys haben Volker und mich drei Tage lang erfreut. Hinzu kamen wunderbare Begegnungen mit Menschen, die ich bisher nur online kannte oder lange nicht mehr gesehen habe. Der GarchingCon ist eine Veranstaltung, die ich gerne regelmäßig besuche. Ein kleines Wiedersehen mit den Münchnern gibt es ja Anfang Februar.

Bloggertreffen am Kölner Rheinufer mit Sven Fesser, komischem Typen und Volker Hoff (v.l.n.r.)

Den Conreigen beschloss der ColoniaCon, eine ebenfalls aus dem Fandom nicht wegzudenkende Veranstaltung, wenn auch diesmal in etwas kleinerem Rahmen. Dies mag vielleicht an einem gewissen Besuch in Köln gelegen haben, aber die gemütliche Atmosphäre am Kölner Rheinufer hatte ein bisschen was von Familientreffen. Der Nachklang wurde leider von der traurigen Todesnachricht Achim Mehnerts überschattet. Ich kannte im Prinzip nur seine Romane, aber wenn so jemand aus dem Fandom geht, bleibt eine Lücke …

Kurz vor dem ColoniaCon ging unser eigener MiniCon in seine zweite Auflage. Das war ein Spaß, zumal ich dort Raphael und seinen Podcast kennengelernt habe.

“Möchtegerninterviewer bedrängt Autor mit seinem imposanten Gerät.” (Foto: Udo Moersch, Bildunterschrift: Raphael Schottel)

Das aufwändigste Ding war sicherlich die Leipziger Buchmesse, bei der ich als Blogger akkreditiert war. Eine halbe Woche Bücher und Büchermenschen, eine ganz neue Welt und dazu ein kleines Outdoorabenteuer, bei dem ich eingeschneit bin. Ich vermute, da wird der Oppa auf der Ofenbank noch seinen Enkeln von erzählen …

Der Perry Rhodan-Stand auf der Leipziger Buchmesse 2018

Heftehaufen im Netz

Das dickste digitale Ding war wohl der Umzug von Blogger auf eine eigene WordPress-Installation. Anstoß dazu gab die berühmte DSGVO, nach der ein Blogger-Blog ja nicht ganz so astrein dasteht. Mit Volkers Hilfe und der paar anderer guter Geistern habe ich den Umzug leichter gemeistert, als befürchtet. Bei der Gelegenheit ergeht noch mal der Aufruf, eventuelle Lesezeichen zu ändern. (Die Umleitung funktioniert aber noch bis auf weiteres, also keine Sorge.)

In der ersten Jahreshälfte habe ich für mich Neuland betreten, indem ich über die Olymp-Miniserie eine Reihe von Videos auf YouTube hochgeladen hat. Das war ein Spaß, den ich bei den nächsten Miniserien wiederholen werde, auch wenn es dann bestimmt keinen venusischen Feuerwhisky mehr gibt.

Ich gucke ein bisschen doof, hebe einen zu Peregrins Ehren und habe den Mauszeiger im Screenshot übersehen.

In Sozialen Medien treibe ich mich ja seit 2011 rum. (Ich habe sogar letztens noch meinen allerersten Twitteraccount gefunden, den ich mir extra für den WeltCon in Mannheim angelegt hatte. Niedlich …(Und nein, fragt gar nicht erst!)) Natürlich findet der Heftehaufen auch da statt.

Ich bin immer noch kein Facebookmensch und bin heilfroh, dass Volker das für den BrühlCon alles erledigt. Volker, hiermit ergeht öffentlicher Dank an deine Adresse, für deine Arbeit mit den BrühlCon-Accounts!

Auf Twitter treiben sich dafür ein Haufen toller Perryfans rum, denen irgendjemand den Tarnnamen verpasst hat. Danke, dass es euch gibt, ihr wisst, wer gemeint ist.

Heftehaufen liest

Durchschnittlich habe ich ein Raketenheft am Tag gelesen, wobei das in keinster Weise gleichmäßig geschehen ist. Es gab Phasen, wie etwa den Sommer, in denen ich zwei Monate nahezu nicht im Perryversum unterwegs war. Dann gab es wieder Zeiten, in denen mir fünf Hefte am Tag noch zu wenig waren. Da verlasse ich mich ganz auf mein Gefühl.

Wenn ich nicht im Perryversum unterwegs war, haben mich in diesem Jahr ein paar historische Romane und Sachliteratur rund um die gescheiterte Franklin-Expedition fasziniert. Dazu kamen ein paar nette Comics der Firmen Splitter und Cross Cult.

In ein paar wenige Planetenromane habe ich noch reingeschaut und vor allem habe ich eine Menge ziemlich feinen Lesestoff von der Messe mitgebracht.

Heftehaufen sammelt

2018 ist in der Sammlerrückschau für mich das Jahr der Erforschungen. Ohne wirklich festes Ziel habe ich mich ans Finden von Büchern gemacht. Ich habe einfach Spaß am Jagen und Sammeln, und mag keine Mondsummen ausgeben für eine bestimmte Ausgabe, obwohl das Internet voll davon ist. Das wäre für mich in gewisser Weise unsportlich. Ich bin kein Komplettist, ich mag die Entdeckung.

Die ersten zwölf Bände der Platin-Edition haben ihren Weg auf den Heftehaufen gefunden.

Eine tolle Entdeckung waren fast alle Planetenromane, die kurz vor dem BrühlCon auf unerklärliche Weise in meinen Kofferraum wanderten. Danke, dass du an mich gedacht hast, Uli.

Nach so fünf abstinenten Wochen war 2018 doch ein ziemlich großartiges Rhodanjahr für mich. Mit Sicherheit habe ich einiges vergessen, einiges habe ich verklärt (was wohl normal ist), einiges ist passiert, das ich noch nicht berichten möchte (auch das ist normal). Manche Sachen sind zu einer wohligen Routine geworden, vieles habe ich neu ausprobiert. Rhodan hat mich zum ersten Mal auf eine Buchmesse gebracht, hat mir jede Menge neuer toller Menschen beschert. Da soll noch einer was gegen diese komischen Groschenhefte sagen 😉

So, das ist das Stichwort. Ich geh mal wieder lesen. NEO Band 18 liegt aktuell auf dem Tisch. Bis demnächst.

Perrypläne 2019

Reisepläne, Experimente und Neuigkeiten

Wohlan! Kommen wir zum ersten Punkt auf dem Blogplan für den Januar 2019: den Ausblick auf das kommende Jahr. Es wird weniger Reisepläne geben, dafür aber das ein oder andere Blogexperiment und etwas für mich sehr neues, worauf ich sehr gespannt bin.

Heftehaufen unterwegs

… die faszinierendste Reise meines Lebens (Copyright VPM, 2019)

Der Beginn des Jahres steht natürlich im Zeichen von Band 3000 – Mythos Erde. Als ich 2011 in Mannheim beim WeltCon war, lag das alles noch in sehr weiter ferne, aber schon damals gab es die Vision 3000. Der Zauberspiegel hat 2011 einen schönen Artikel dazu geschrieben. Aktuell stimmt eine nette Social Media Kampagne der Redaktion auf die bevorstehenden Feierlichkeiten ein, bei der ich ebenfalls mitmachen durfte.

Sicher haben viele Fans sich einen neuen WeltCon zum großen Jubiläum gewünscht. Bauer hat da leider ein wenig anders entschieden, aber immerhin bekommen wir eine Veranstaltung im Literaturhaus München für 300 Fans und mit interessantem Programm. Damit ist Perry Rhodan an einem Ort der sogenannten “Hochkultur” angekommen (Oh, wie ich diesen Begriff voller Inbrunst verabscheue.) Glücklicherweise habe ich ein Ticket bekommen und werde beizeiten eine Space-Jet besteigen, um den Festivitäten beizuwohnen. Und wer weiß, vielleicht bekommen wir die große Feier ja zum 60. Geburtstag. Ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Der zweite fixe Fandomtermin des Jahres ist der 3. BrühlCon am 14.09.2019, den ich mit Ralf, Volker und vielen weiteren hilfsbereiten Menschen organisiere.

Für alle anderen faszinierenden Termine, wie etwa “Hinterm Mond” oder die “Perry Rhodan Tage” in Osnabrück kann ich aus Gesundheitsgründen aktuell leider keine feste Zusage geben. Wenn, dann ergibt sich das spontan. Nach Mannheim wollte ich ja auch schon längst gekommen sein. Verdammt … Definitiv gestrichen ist für mich in diesem Jahr die Leipziger Buchmesse. Ich wäre gern gefahren, aber was zu viel ist, ist nun mal zu viel. Simple, aber schmerzhafte Wahrheit.

Heftehaufen im Netz

Der Blog geht in sein drittes Jahr, vieles ist zum festen Bestandteil geworden, und genau deshalb habe ich immer wieder Lust, Neues auszuprobieren. Mit den Hashtags für den Roman und für die Veranstaltung sollte eine Berichterstattung aus München zumindest auf Twitter leicht möglich sein. Die “Twitterbande” ist da ja nicht ganz unaktiv. Das wird ein Spaß.

Begleitend dazu nehme ich mir die angekündigten Kurzromane um die verlorenen Jahrhunderte vor. Heftehaufen liest und labert diesmal aber nicht allein, sondern ich werde die Videos gemeinsam mit Volker machen. In welcher Form und auf welchem unserer Kanäle wir das dann veröffentlichen, werden wir sehen. Eine weitere Kooperation auf YouTube zur Printausgabe der Romane ist angedacht; ich bin gespannt, ob das klappt. Ich würde mich nicht ganz unwesentlich freuen.

Ach ja, und die neue Überraschungsminiserie gibt es ja auch noch. Die wird auch nicht spurlos am Heftehaufen vorüberziehen.

Und dann ist da noch “Das Echo von Tolot”. Eine Kooperation mit tollen Typen und einer Ente. Näheres hierzu gibt es Anfang Februar auf die Ohren. Oder, wie Captain Kirk einst sagte: “Das wird ein sicher ein Spaß.”

Heftehaufen sammelt

Ich möchte im Jahr 2019 gern die Platin-Edition komplettieren, einfach, weil ich sie schön finde. Sechs Bände fehlen noch, das sollte zu schaffen sein. Atlan-Blaubände sind auch reizvoll, stehen aber in diesem Jahr nicht im Fokus, da ich mich an Atlan noch nicht wirklich ran gewagt habe. Und DORGON-Taschenbücher stehen auch noch auf der chronischen Sammelliste. Aber gemach, ich hab da keine Eile.

Außerdem würde ich gerne erfassen, welches Romanheft ich in welcher Auflage habe. Sammlerzeug halt … 😉 Tabellenkalkulation oder Datenbank, muss ich mal noch in ruhe überlegen.

Heftehaufen liest

Neben all dem gibt es natürlich die Leserei, schließlich ist der Heftehaufen ja doch irgendwie auch ein öffentliches Lesetagebuch. Natürlich werden Stapel ungelesener Bücher niemals kleiner. So will es das Gesetz. Ich beschränke mich also auf die perryversisch relevante Lektüre.

Priorität hat natürlich die Erstauflage ab Band 1. Da bin ich heute mit Band 741 wieder eingestiegen und lasse es bei der Zielmarke von einem Raketenheft pro Tag. Neben den verlorenen Jahrhunderten, der angekündigten Taschenbuchtrilogie und der Miniserie möchte ich auch wieder verstärkt ins Neoversum eintauchen. Aktuell stecke ich da in Staffel drei und lese immer mal wieder ein Taschenheft, so, wie ich gerade Lust und Laune habe.

Na ja, und das ein oder andere Nebenprodukt, wie Planetenromane, Spacethriller, DORGON oder solche Dinge werden mit Sicherheit auch wieder den Weg in meine Leseecke finden. Da lasse ich mich einfach mal überraschen.

Und bei euch so? Lesepläne? Überraschungslektüre? Beides? Erzählt mal. Und welches Rhodanbuch muss ich eurer Meinung nach 2019 dringend lesen.

Monatsrückblick – Dezember 2018

Tja … also frohes neues Jahr erst einmal. Lange nicht hier gewesen …

Entsprechend anders fällt auch der Monatsrückblick 2018 aus, der erst Mitte Januar kommt. Von der Rückschau auf ein wirklich ereignisreiches Jahr wage ich ja noch gar nicht zu sprechen. Meine Pause hat einen einfachen Grund: ich war länger krank. Das passiert schon mal, dann muss das Hobby sich gefälligst hinten anstellen.

Aber! Der Herr Haufen wäre ja nicht der Herr Haufen, wenn er nicht auch im Dezember ein bisschen was Rhodanistisches unternommen hätte. So habe ich noch fix den neuen Editor in WordPress ausprobiert und ein Textlein zu meinen DORGON-Taschenbüchern verfasst. (Ob die PRFZ auch beim Event in München dabei sein wird? Ich bräuchte Nachschub.)

Ach ja, das Treffen mit Heike und Ralf Entz sowie Volker Hoff im Brühler Wirtshaus war ja auch noch Anfang Dezember. Ein Treffen netter Menschen am Ort des Geschehens, den schließlich steht im Herbst 2019 der nächste BrühlCon an. Hinter den Kulissen läuft schon ein was und Social Media König Volker hat den BrühlConBlog mal deutlich aufpoliert. Schaut mal rein. Die Adresse schreibt sich natürlich stilecht mit Umlaut.

Na ja, und dann war da ja auch noch ein wenig Leserei. Dem klassischen Perryversum habe ich mit Band 740 erstmal eine Pause gegönnt, habe aber den nächsten Karton hier stehen. Stattdessen habe ich im Dezember die 2. Staffel Perry Rhodan NEO gelesen, zu der ich mir mit Sicherheit noch Gedanken machen werde.

Und auf meine Fanaktivitäten im Jahr 2019 wollte ich auch noch einen Blick werfen. Norbert Fiks hat das bei sich schon erledigt. Ich freue mich, wenn wir uns in München und dann auch in Brühl treffen.

Und damit will ich es für jetzt auch bewenden lassen. Mit den Jahresrück- und -ausblicken, sowie ein paar Gedanken zu NEO steht der Blogplan für den Rest des Monats. Und Heft 741 schaut auch schon um die Ecke.

Dorgon im Taschenbuch

Willkommen in einer neuen Welt

Dorgon, die größte Fanserie zu größten Science Fiction Serie der Welt erscheint seit dem Jahr 1999 in elektronischer Form und verschiedenen Überarbeitungen. Im Sommer 2018 habe ich mich ja schon durch den ersten Zyklus gelesen und ein wenig berichtet. Bei der Lektüre bin ich oft über den Stil einer typischen Fanpublikation gestolpert. Mit Nils Hirseland, Gründer, Expokrat und Autor von DORGON habe ich daher über die Änderungen der Originaltexte für die Taschenbuchausgaben gesprochen und bin sehr neugierig geworden. Beim letzen ColoniaCon war es dann soweit, ich besorgte mir mit den Bänden 1 und 9 den Anfang der Serie und den Beginn des aktuellen Zyklus.

Schon rein optisch machen die Taschenbücher echt was her. Der Rücken in mattem Schwarz mit roten Titelschriftzug, dazu Cover, die von verschiedenen Zeichnern für die Serie geschaffen wurden. Band 9, lektoriert und gestaltet von Alexandra Trinley und René Spreer, kommt extra aufwändig daher, indem im Innenteil eine ganze Reihe von Farbabbildungen eingefügt sind. Das sieht extrem wertig aus, nicht nur für eine Fanpublikation.

Der Text, im ersten Band noch moderat überarbeitet, kommt im neunten Band in völlig neuem Gewand daher. Eine tolle Leistung von Autoren und Lektorin gleichermaßen. So macht DORGON richtig Spaß zu Lesen und sieht im Bücherregal auch noch verdammt gut aus. Es wird Zeit für den nächsten Con, um noch ein bisschen DORGON anzuschaffen. Wer so lange nicht warten will, darf sich gern im Onlineshop der PRFZ bedienen.

Einfach mal auf die Bremse treten … ... und das Universum wechseln

So, Anfang Dezember im zweiten Lesejahr! Mit Band 740 ist ein weiterer Heftekarton gelesen und das Ein-Heft-pro-Tag Soll deutlich erfüllt (Habe ich am Anfang mal geschrieben, dass mir die Schlagzahl sehr hoch erscheint? Egal.)

Jedenfalls lasse ich den Karton jetzt Karton sein und lege vor Band 741 eine kleine Aphiliepause ein. Neben dem Band 200 meiner alten Jugendliebe “Die drei ???” werde ich mich jetzt endlich, endlich mal wieder dem Anfang von Perry Rhodan Neo widmen. Schließlich stehen da ja ein paar Platinbände im Regal, die mir zuwinken, und wer weiß, was daraus noch so alles wird.

In diesem Sinne: Liebes Perryversum, wir sehen uns im Januar. (Wenn ich nicht im Dezember doch noch was über die beiden DORGON-Taschenbücher erzähle, die ich in Köln erworben habe. Mal schauen …)

Treffen netter Menschen Die Brühlotarchen sind früh dran

Brühl (das bei Köln, wie Volker immer wieder betont) war gestern, am 1.12.2018 spätestens ab 16:00 mal wieder der Hort des gepflegten Rhodanismus.

Da ich vor einigen Wochen Tickets für die Veranstaltung zu Perry Rhodan 3000 sowohl für mich, als auch für Ralf und Volker bestellt hatte, musste natürlich selbstverständlich und auf jeden Fall noch vor Februar eine persönliche Übergabe her. Solche wertvolle Dokumente  verschicken … nicht auszudenken … nein! Die Wichtigkeit der persönlichen Dokumentenübergabe lässt sich daran ablesen, dass Ralf von seiner Frau Heike begleitet wurde, die dankenswerterweise diese hübsche Erinnerungspostkarte anfertigte (Der wahre Grund für die Entzsche Komplettanwesenheit liegt natürlich ganz woanders, aber ich will nicht vorgreifen.):

Ralf Entz, Martin Ingenhoven und Volker Hoff – die drei von der Tankstelle, oder, wie Michael Marcus Thurner sie einst nannte: die Brühlotarchen

Die Tickets waren schnell verteilt, also konnte nach feinstem Essen die eigentliche Arbeit beginnen. Ralf und Heike waren ja beim letzten BrühlCon nur per Videoschalte aus den kanadischen Wäldern dabei. Umso schöner ist es, das Team wieder komplett zu haben. Schnell flogen die wildesten Ideen durch den Raum, wen man so alles einladen, und was man so alles anstellen könnte, um die Herzen der Rhodanisten auch beim 3. BrühlCon zu erfreuen. Gewisse Nebenwirkungen waren da nicht auszuschließen:

Nachdem wir uns also ordentlich ausgetobt hatten (kulinarisch wie kreativ) schob Volker in seiner unnachahmlichen Art nach: “Un’ wat erzähle mer den Leuten jetz’?”

Na, dann lassen wir mal drei Katzen für den 3. BrühlCon aus dem Sack:

Volker wird in der nächsten Zeit die Seite brühlcon.de (nur echt mit dem Umlaut) mal wieder neu tapezieren und anstreichen. Neben den von Volker betreuten Facebookaktivitäten, einem Twitter– sowie einem Instagramaccount gibt es dann eine zusätzliche zentrale Informationsverteilungseinrichtung, die alle Kanäle bündelt.

Der Verlag In Farbe und Bunt war so freundlich, uns eine ganze Reihe gedruckter Corona-Magazine zu überlassen. Diese besondere Auflage war nur auf der Phantastika in Berlin erhältlich. Alexandra Trinley hat hier schon etwas über die tolle Ausgabe 10/2018 erzählt. Unsere Exemplare wird es im Rahmen des BrühlQuiz zu gewinnen geben. Sicherlich kommen noch ein paar weitere attraktive Gewinne dazu.

Ralf blättert im gedruckten Corona-Magazin und denkt sich schon mal ein paar fiese Fragen aus.

Die gepflegte Mischung aus Stammtisch und Con wollen wir auch im Jahr 2019 wieder beibehalten. Nett schnacken, lecker essen und ein paar rhodanistische Programmpunkte, das planen wir auch am Samstag, den 14.09.2019 wieder. Zusätzlich wird es zum 3. BrühlCon ein Conbuch geben. Eine ganze Reihe von Beiträgen wurden schon zugesagt. Wer noch eine zündende Idee hat und etwas beitragen möchte, darf uns gerne noch anschreiben. Besonders freue ich mich, dass Raphael Schottel das Titelbild und eine Reihe von Innenillustrationen anfertigen wird. Raphael ist unter anderem für die Artworks des Perry-Rhodan-Fanpodcasts “Die dritte Macht” bekannt. Für Satz und Layout des Conbuches konnten wir Heike Entz gewinnen. Passend zum kommenden Zyklus hat sich das Oberthema “Legenden” herauskristallisiert.

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