Wie angekündigt, blieb der Haufen im letzten Monat zu, da ich viel auf Reisen war. Natürlich hat mich auch bei meiner Tour durch Norwegen der Unsterbliche nicht ganz losgelassen, sodass ich den Auftakt der Dunkelwelten-Trilogie stilecht im Licht der Mitternachtssonne lesen konnte. Schönes Buch. Schöne Gegend. Sehr. Beides!
Medienwechsel und ein Übergang
Da ich dem Heftehaufen aktuell einen neuen Platz spendieren muss, habe ich gerade nicht uneingeschränkten Zugriff auf meine Hefte. Das habe ich als Chance begriffen und werde mich dem Pan Thau Ra Zyklus als Hörbuch widmen. Bei diesem kleinen Zyklus bietet sich ein Ausflug ins Reich der Silberbände ja geradezu an. Und den Unsterblichen auf die Ohren habe ich ja kürzlich mit Atlan schon geübt. Das wird fein.
Hinter den Kulissen
Abseits davon laufen die Vorbereitungen für den BrühlCon hinter den Kulissen auf Hochtouren. Volker, Ralf und ich freuen uns, auch in diesem Jahr wieder einen kleinen StammtischCon zelebrieren zu können. Mehr dazu unter brühlcon.de (Ja, nur echt mit Ü)
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Wir schreiben den 9.2.2019, in München herrscht fast Frühlingssonne. Ralf, Raphael, Volker und ich sind froh, nach einem Tranistionsflug mit Hindernissen endlich vor dem Literaturhaus am Salvatorplatz zu stehen und suchen den Eingang. Das Gebäude, in dem wir mit 300 anderen Fans den Tag verbringen wollen, wirkt zwar recht eindrucksvoll, aber von außen deutet nichts darauf hin, was hier in den nächsten Stunden passieren soll. Erst am Seiteneingang entdecken wir ein vertrautes Motiv und steigen die knarzende Holztreppe nach oben. Dort warten ein seltsamer Bär, den wir für Gucky halten und einige bekannte Gesichter auf Einlass.
Von außen erkennt man wenig vom großen Juiläum
Perfekte Organisation
Und dann werden wir Zeuge von etwas, das uns durch den ganzen Samstag begleiten wird: Die freiwilligen Helfer vom Münchner Stammtisch “Ernst Ellert” haben die Sache minutiös im Griff. Punkt neun Uhr werden wir eingelassen, erhalten für das Ticket einen Button, der uns gut sichtbar als Besucher ausweist und dürfen den Saal stürmen. Die Münchner Rhodanisten halten dem Ansturm der angereisten Bestien stand und haben für jeden ein Lächeln und ein paar freundliche Worte parat. Wir fühlen uns sauwohl. Vielen Dank an euch alle, die ihr im Hintergrund, auf der Bühne, im Foyer geholfen habt. Großartig!
Packendes Programm
Wir erwischen Plätze in der ersten Reihe und werden Zeuge eines Programms, bei dem ein faszinierender Programmpunkt den nächsten jagt. Böse Zungen könnten behaupten, Klaus Bollhöfener und sein Team hätten ein typisches Conprogramm zusammengestellt. Vordergründung mag das bei der Lektüre des Programms so erscheinen. Aber nein, diese Annahme sollte sich als nicht ganz zutreffend erweisen. Natürlich finden sich astronomische Vorträge und Panels mit Zeichnern und Autoren auf jedem Con, aber bei mir nistete sich schnell der Eindruck ein, dass hier mehr passiert: Uschi Zietsch moderierte bestens gelaunt die einzelnen Programmpunkte und achtete perfekt auf den Zeitplan. Überziehen durfte hier keiner, schließlich waren wir alle wegen Band 3000 da, der am späten Nachmittag dann endlich, endlich nach langem Warten und perfekt getimter Dramaturgie von Christian Montillon und Wim Vandeman präsentiert wurde.
Meine persönlichen Highlights
Das Programm der Veranstaltung im Literaturhaus war so reichhaltig, dass es mir unmöglich ist, hier jeden Programmpunkt angemessen zu erwähnen. (Wer das mag, kann auf Twitter ja dem Hashtag #PR3000MUC seine Aufmerksamkeit schenken.) Trotzdem möchte ich drei Programmpunkte besonders herausheben, weil sie mir persönlich am besten gefallen haben.
Zum einen war da das Panel zu Perry Rhodan NEO, geleitet von Hermann Urbanek, Wiener Erzfan und Autor großartiger Bücher. Natürlich gehört eine Gesprächsrunde zu NEO zu jedem anständigen Con, meist werden dabei die üblichen Fragen abgefrühstückt und ein paar Informationshäppchen gereicht. Aber das reicht einem Hermann Urbanek nicht. Mit geschliffenen Formulierungen und punktgenauen Fragen brachte er die beiden Expokraten Rüdiger Schäfer und Rainer Schorm ordentlich ins Schwitzen. Dort zuzuhören war ein ebenso großer Genuss, wie einen dabei herzlich lachenden Klaus N.Frick zu beobachten. Hut ab, Hermann Urbanek!
Schwitzende Expokraten und ein gutgelaunter Hermann Urbanek
Zweitens wäre da ein bestens aufgelegter Johannes Rüster zu nennen. In Abwesenheit von Andreas Eschbach durfte der Theologe den Mythos Perry Rhodan ein fundiert analysieren und uns Zuhörern die Angst nehmen, dass Eschbach den Mythos Rodan ähnlich entzaubern könnte, wie weiland Don Rosa den Mythos Dagobert Duck. Packend vom ersten bis zum letzten Satz. Zum Glück gibt es den Vortrag demnächst im Innenteil einer Perry Rhodan Nummer. Danke, Johannes!
So viel “Mythos Erde” steckt in einem Eschbach
Und dann war da natürlich der Jubilar selbst: Band 3000. Wir hatten das Glück und Ralf Entz auf unserer Seite. Ralf ist Hörbuch-Abonnent und so waren wir in kompletter inhaltlicher Kenntnis des Jubiläumsbandes im Literaturhaus angekommen. Auftritt Dr. Hartmut Kapser, unter Raketenheftfreunden besser bekannt als Wim Vandeman!
Und ich formuliere es mal so: Ein Panel mit Wim ist immer ein Hochgenuss. Der Mann versteht es einfach, gekonnt zu unterhalten und dem unwissenden Leser absolut nichts zu verraten. So dachte ich bis jetzt. Doch Fakt ist: Wim Vandeman hat in München weite Teile des Romans gespoilert, ohne dem handlungsunkundigen Zuhörer auch nur das Gefühl zu geben, irgend eine Information bekommen zu haben. Ganz groß
Wim Vandeman verrät nichts und sagt alles
Was wäre anders schöner gewesen?
Natürlich haben die meisten Fans zu Band 3000 auf einen WeltCon gehofft. Die großartige Veranstaltung in Mannheim im Jahr 2011 lag ja noch nicht lange zurück. Und das war vermutlich auch der Grund für den Verlag (auf keinen Fall zu verwechseln mit der Redaktion), die Veranstaltung zum Jubiläumsband im gemütlichen Rahmen zu halten – 300 glückliche Fans, der Rest schaute in die Röhre. (oder eben auch nicht, denn ein Livestream wurde leider nicht angeboten). Die Hoffnung auf 2021 – 60 Jahre Rhodan bleibt, aber manchmal glaube ich, nicht jedem, der bei Bauer über Geld entscheidet, ist klar, welches Pferd da im Stall steht. Rhodan ist eine verdammte Legende!
Schade und für mich unverständlich war die Entscheidung, den Besuchern lediglich eine Leseprobe zu überreichen. Um der Gefahr von Spoilern zu begegnen, sollen die Damen und Herren im Vertrieb gesagt haben. Hallo Vertrieb, ihr habt auch gesagt, dass Hörbuch-Abonnenten den Roman eine Woche früher zu hören bekommen. Das war also kein netter Schachzug, aber na ja, es sind nur noch fünf Tage.
Hier gibt es ein paar Bildeindrücke der Veranstaltung.
Versuch eines persönlichen Fazits
Die Präsentation des Bandes 3000 im Literaturhaus München war ein toller Roadtrip mit vier tollen Typen, ein wunderbares Wiedersehen mit netten Menschen, ein Kennenlernen neuer Menschen, ein Tag des gepflegten Nerdizismus, mein erstes Rhodan-Hörbuch, ein Quell neuer Ideen und ein weiterer Schatz in meinen rhodanistischen Erinnerungen.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Am 9.2.2019 wurde im Literaturhaus München Band 300 “Mythos Erde” vorgestellt. Bevor ich meine Eindrücke ausführlich in Worte zu fassen versuche, gibt es hier schon einmal ein paar Bilder.
Auf der Fassade fehlt ein Kugelraumer
Im Foyer begrüßt uns ein interessantes Motiv
Youtuber bei der Arbeit
Nils Hirseland
Eine gespannte Haluterente
Uschi Zietsch und Klaus Bollhöfener moderieren bestens aufgelegt
Rüdiger Schäfer im Gespräch mit Redakteur und Expokrat der neuen Miniserie …
… von der kein Band “Unternehmen Bavaria” heißen wird.
Jenseits der Autogrammschlange
Expokraten unter sich
Hans Geis von EinsA Medien (links) im Gespräch mit Fans und Haluterente
Johannes Rüster präsentiert “Das größte Abenteuer”
AfterCon im Donisl
Perry Rhodan hat die Haare schön
Sichu Dorksteiger aber auch
Uschi und Sichu
Roman Schleifer sammelt Fragen
Klaus N. Frick und der Unsterbliche – staatstragend
Hermann Urbanek bringt die NEO-Expokratur ins Schwitzen
Ben Calvin Hary mit Arbeitsmaterial
Christian Montillon, Johannes Rüster und Wim Vandeman im Gespräch um Band 3000
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
In ein paar Stunden beginnt die Veranstaltung zu PR 3000 im Literaturhaus in München. Gemeinsam mit Raphael Schottel, Ralf Entz und Volker Hoff (im Bild oben von rechts nach links) habe ich mich auf den Weg gemacht, und Ralf sorgte für die entsprechende Unterhaltung.
Als Abonnent der Hörbücher hat er den langerwarteten Band bereits am 7.2.2019 erhalten, sodass wir uns auf der langen Fahrt vom Rhein an die Isar ganz unserem Hörvergnügen hingeben konnten.
Über den Inhalt des Heftes mag ich gar nichts schreiben, das kommt noch. Vielmehr war die Darreichungsform eine echte Premiere für mich. Noch nie zuvor habe ich eine Perry Rhodan Geschichte gehört, meine bevorzugte Form ist das Papierheft.
Aber was soll ich sagen? Es hat echt Spaß gemacht. Die Sprecherleistung war wirklich sehr gut und das Geschichtenerleben fand für mich auf einer ganz anderen, oft sogar intensiveren Ebene statt. Ich werde sicherlich nicht das letzte Mal ein Raketenheft in dieser Form genossen haben, dazu war der Spaß zu groß.
Einziges Manko: Beim Hören zu viert, hatte ich doch Hemmungen, manche Stellen noch einmal zurück zu spulen, um noch einmal genau hinzuhören. Beim Heft kann ich einen Absatz schließlich auch mehrfach lesen.
Aber das mache ich einfach beim nächsten Mal. Jetzt genieße ich noch ein wenig Schlaf und freue mich morgen auf die ganz offizielle Präsentation, die sicher nicht langweiliger wird, nur weil ich schon weiß, wie lang der heiß ersehnte Zeitsprung wird.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Wohlan! Kommen wir zum ersten Punkt auf dem Blogplan für den Januar 2019: den Ausblick auf das kommende Jahr. Es wird weniger Reisepläne geben, dafür aber das ein oder andere Blogexperiment und etwas für mich sehr neues, worauf ich sehr gespannt bin.
Heftehaufen unterwegs
… die faszinierendste Reise meines Lebens (Copyright VPM, 2019)
Der Beginn des Jahres steht natürlich im Zeichen von Band 3000 – Mythos Erde. Als ich 2011 in Mannheim beim WeltCon war, lag das alles noch in sehr weiter ferne, aber schon damals gab es die Vision 3000. Der Zauberspiegel hat 2011 einen schönen Artikel dazu geschrieben. Aktuell stimmt eine nette Social Media Kampagne der Redaktion auf die bevorstehenden Feierlichkeiten ein, bei der ich ebenfalls mitmachen durfte.
Sicher haben viele Fans sich einen neuen WeltCon zum großen Jubiläum gewünscht. Bauer hat da leider ein wenig anders entschieden, aber immerhin bekommen wir eine Veranstaltung im Literaturhaus München für 300 Fans und mit interessantem Programm. Damit ist Perry Rhodan an einem Ort der sogenannten “Hochkultur” angekommen (Oh, wie ich diesen Begriff voller Inbrunst verabscheue.) Glücklicherweise habe ich ein Ticket bekommen und werde beizeiten eine Space-Jet besteigen, um den Festivitäten beizuwohnen. Und wer weiß, vielleicht bekommen wir die große Feier ja zum 60. Geburtstag. Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Der zweite fixe Fandomtermin des Jahres ist der 3. BrühlCon am 14.09.2019, den ich mit Ralf, Volker und vielen weiteren hilfsbereiten Menschen organisiere.
Für alle anderen faszinierenden Termine, wie etwa “Hinterm Mond” oder die “Perry Rhodan Tage” in Osnabrück kann ich aus Gesundheitsgründen aktuell leider keine feste Zusage geben. Wenn, dann ergibt sich das spontan. Nach Mannheim wollte ich ja auch schon längst gekommen sein. Verdammt … Definitiv gestrichen ist für mich in diesem Jahr die Leipziger Buchmesse. Ich wäre gern gefahren, aber was zu viel ist, ist nun mal zu viel. Simple, aber schmerzhafte Wahrheit.
Heftehaufen im Netz
Der Blog geht in sein drittes Jahr, vieles ist zum festen Bestandteil geworden, und genau deshalb habe ich immer wieder Lust, Neues auszuprobieren. Mit den Hashtags #pr3000 für den Roman und #pr3000MUC für die Veranstaltung sollte eine Berichterstattung aus München zumindest auf Twitter leicht möglich sein. Die “Twitterbande” ist da ja nicht ganz unaktiv. Das wird ein Spaß.
Begleitend dazu nehme ich mir die angekündigten Kurzromane um die verlorenen Jahrhunderte vor. Heftehaufen liest und labert diesmal aber nicht allein, sondern ich werde die Videos gemeinsam mit Volker machen. In welcher Form und auf welchem unserer Kanäle wir das dann veröffentlichen, werden wir sehen. Eine weitere Kooperation auf YouTube zur Printausgabe der Romane ist angedacht; ich bin gespannt, ob das klappt. Ich würde mich nicht ganz unwesentlich freuen.
Ach ja, und die neue Überraschungsminiserie gibt es ja auch noch. Die wird auch nicht spurlos am Heftehaufen vorüberziehen.
Und dann ist da noch “Das Echo von Tolot”. Eine Kooperation mit tollen Typen und einer Ente. Näheres hierzu gibt es Anfang Februar auf die Ohren. Oder, wie Captain Kirk einst sagte: “Das wird ein sicher ein Spaß.”
Heftehaufen sammelt
Ich möchte im Jahr 2019 gern die Platin-Edition komplettieren, einfach, weil ich sie schön finde. Sechs Bände fehlen noch, das sollte zu schaffen sein. Atlan-Blaubände sind auch reizvoll, stehen aber in diesem Jahr nicht im Fokus, da ich mich an Atlan noch nicht wirklich ran gewagt habe. Und DORGON-Taschenbücher stehen auch noch auf der chronischen Sammelliste. Aber gemach, ich hab da keine Eile.
Außerdem würde ich gerne erfassen, welches Romanheft ich in welcher Auflage habe. Sammlerzeug halt … 😉 Tabellenkalkulation oder Datenbank, muss ich mal noch in ruhe überlegen.
Heftehaufen liest
Neben all dem gibt es natürlich die Leserei, schließlich ist der Heftehaufen ja doch irgendwie auch ein öffentliches Lesetagebuch. Natürlich werden Stapel ungelesener Bücher niemals kleiner. So will es das Gesetz. Ich beschränke mich also auf die perryversisch relevante Lektüre.
Priorität hat natürlich die Erstauflage ab Band 1. Da bin ich heute mit Band 741 wieder eingestiegen und lasse es bei der Zielmarke von einem Raketenheft pro Tag. Neben den verlorenen Jahrhunderten, der angekündigten Taschenbuchtrilogie und der Miniserie möchte ich auch wieder verstärkt ins Neoversum eintauchen. Aktuell stecke ich da in Staffel drei und lese immer mal wieder ein Taschenheft, so, wie ich gerade Lust und Laune habe.
Na ja, und das ein oder andere Nebenprodukt, wie Planetenromane, Spacethriller, DORGON oder solche Dinge werden mit Sicherheit auch wieder den Weg in meine Leseecke finden. Da lasse ich mich einfach mal überraschen.
Und bei euch so? Lesepläne? Überraschungslektüre? Beides? Erzählt mal. Und welches Rhodanbuch muss ich eurer Meinung nach 2019 dringend lesen.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
Brühl (das bei Köln, wie Volker immer wieder betont) war gestern, am 1.12.2018 spätestens ab 16:00 mal wieder der Hort des gepflegten Rhodanismus.
Da ich vor einigen Wochen Tickets für die Veranstaltung zu Perry Rhodan 3000 sowohl für mich, als auch für Ralf und Volker bestellt hatte, musste natürlich selbstverständlich und auf jeden Fall noch vor Februar eine persönliche Übergabe her. Solche wertvolle Dokumente verschicken … nicht auszudenken … nein! Die Wichtigkeit der persönlichen Dokumentenübergabe lässt sich daran ablesen, dass Ralf von seiner Frau Heike begleitet wurde, die dankenswerterweise diese hübsche Erinnerungspostkarte anfertigte (Der wahre Grund für die Entzsche Komplettanwesenheit liegt natürlich ganz woanders, aber ich will nicht vorgreifen.):
Ralf Entz, Martin Ingenhoven und Volker Hoff – die drei von der Tankstelle, oder, wie Michael Marcus Thurner sie einst nannte: die Brühlotarchen
Die Tickets waren schnell verteilt, also konnte nach feinstem Essen die eigentliche Arbeit beginnen. Ralf und Heike waren ja beim letzten BrühlCon nur per Videoschalte aus den kanadischen Wäldern dabei. Umso schöner ist es, das Team wieder komplett zu haben. Schnell flogen die wildesten Ideen durch den Raum, wen man so alles einladen, und was man so alles anstellen könnte, um die Herzen der Rhodanisten auch beim 3. BrühlCon zu erfreuen. Gewisse Nebenwirkungen waren da nicht auszuschließen:
Volker wacht mit stoischer Ruhe über das Geschehen
Ralf dreht beim Gedanken an gemeine Quizfragen durch
Nachdem wir uns also ordentlich ausgetobt hatten (kulinarisch wie kreativ) schob Volker in seiner unnachahmlichen Art nach: “Un’ wat erzähle mer den Leuten jetz’?”
Na, dann lassen wir mal drei Katzen für den 3. BrühlCon aus dem Sack:
Volker wird in der nächsten Zeit die Seite brühlcon.de (nur echt mit dem Umlaut) mal wieder neu tapezieren und anstreichen. Neben den von Volker betreuten Facebookaktivitäten, einem Twitter– sowie einem Instagramaccount gibt es dann eine zusätzliche zentrale Informationsverteilungseinrichtung, die alle Kanäle bündelt.
Der Verlag In Farbe und Bunt war so freundlich, uns eine ganze Reihe gedruckter Corona-Magazine zu überlassen. Diese besondere Auflage war nur auf der Phantastika in Berlin erhältlich. Alexandra Trinley hat hier schon etwas über die tolle Ausgabe 10/2018 erzählt. Unsere Exemplare wird es im Rahmen des BrühlQuiz zu gewinnen geben. Sicherlich kommen noch ein paar weitere attraktive Gewinne dazu.
Ralf blättert im gedruckten Corona-Magazin und denkt sich schon mal ein paar fiese Fragen aus.
Die gepflegte Mischung aus Stammtisch und Con wollen wir auch im Jahr 2019 wieder beibehalten. Nett schnacken, lecker essen und ein paar rhodanistische Programmpunkte, das planen wir auch am Samstag, den 14.09.2019 wieder. Zusätzlich wird es zum 3. BrühlCon ein Conbuch geben. Eine ganze Reihe von Beiträgen wurden schon zugesagt. Wer noch eine zündende Idee hat und etwas beitragen möchte, darf uns gerne noch anschreiben. Besonders freue ich mich, dass Raphael Schottel das Titelbild und eine Reihe von Innenillustrationen anfertigen wird. Raphael ist unter anderem für die Artworks des Perry-Rhodan-Fanpodcasts “Die dritte Macht” bekannt. Für Satz und Layout des Conbuches konnten wir Heike Entz gewinnen. Passend zum kommenden Zyklus hat sich das Oberthema “Legenden” herauskristallisiert.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
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