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Heftehaufen

von Einem, der auszog, um 3000 Perry-Rhodan-Romane zu lesen

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Monatsrückblick – Oktober 2018 Irgendwie Routine

Ich stelle mal eine These auf: Wenn ich am Ende meiner Lesereise durch das Perryversum auf den Oktober 2018 zurückschaue, werde ich mich vermutlich an nicht all zu viel erinnern können. Hoffentlich wird der Grund dafür nicht fortgeschrittene Vergesslichkeit sein, sondern viel mehr der routinierte Leseverlauf des vergangenen Monats.

Bilanz: Ich habe durchschnittlich 1 Heft der Erstauflage pro Tag gelesen, wobei die Betonung auf “durchschnittlich” liegt, da sich komplett unrhodanistische Tage mit Anfällen gepflegten binge readings abwechselten. Aktuell stecke ich im letzten Drittel des Konzilszyklus. Schon nicht schlecht, was sich der Herr Voltz da damals ausgedacht hat …

Außerdem bin ich zufällig an die ersten vier Bände der Platin-Ausgabe gekommen. (Nicht dass ich nicht alle NEOs hier hätte, aber so in gebundener Form machen die sich ganz gut im Regal und das Angebot fiel so unter die Kategorie “Beifang”. Das konnte ich unmöglich aussschlagen.)

Ich habe den ersten Platinband gelesen und bin fasziniert von den Anfangen des Rhodan reboots. Durchaus eine interessante Erfahrung, einer noch relativ jungen Serie beim Altern zuzuschauen. Vielleicht schreibe ich darüber was, wenn ich die erste Staffel komplett durch habe. Mal schauen.

Ach ja! Die Karten für die Jubiläumsveranstaltung zu Band 3000 lagen gestern in der Post. Auf der einen Seite finde ich es Schade, dass es keinen WeltCon geben wird, auf der anderen freue ich mich auf das, was jetzt schon an Programmpunkten und Veröffentlichungen bekannt ist.

Im Bannkreis der Pyramide Man reiche mir einen Nullzeit-Deformator

Bei meiner Lesereise bin ich heute an Band 679 – Im Bannkreis der Pyramide vorbeigekommen.

Die Menschheit findet sich samt Erde im Mahlstrom der Sterne wieder, muss sich erst einmal orientieren und bekommt es mit einer Riesenameise namens Zeus zu tun. Das klingt abstrus, ist aber nicht ganz unspannend zu lesen, wobei es mir das Heft selbst jetzt nicht unbedingt angetan hat. (Das könnte eventuell daran liegen, dass ich mit Vlcek-Romanen bisher noch nicht sonderlich warm geworden bin.)

Im Bannkreis der Pyramide – © Pabel Moewig Verlag, 1974

An und für sich, so könnte man meinen, ist der Bannkreis der Pyramide kein wirklich besonderes Heft, wenn da nicht das Erscheinungsdatum wäre: 27.08.1974.

Das ist doch tatsächlich genau zwei Tage vor meinem Geburtstag. (Mit einem kleinen Nullzeit-Deformator wäre das schnell angepasst, aber die Dinger werden ja von mir boykottiert.)

Leider liegt von meiner Geburtstagsnummer nur die 2. Auflage auf meinem Heftehaufen, die aber, und das fand ich dann wieder schön, auf der LKS den Leserbrief eines gewissen Denis Scheck bringt, der sich ja um den Unsterblichen auch nicht ganz unverdient gemacht hat.

Gelesen: Das schwarze Schiff SciFi-Horror vom Raketeningenieur

Eine der häufigsten Fragen in der letzten Zeit lautet: “Wie schaffst du es, täglich ein Perry-Rhodan-Heft zu lesen, ohne bekloppt zu werden?”

Phillip P. Peterson (Foto: Peterson)

Die Antwort liegt auf der Hand: Spaß an der Sache und regelmäßige Lektüre komplett anderer Bücher. Der letzte Beklopptheitsverhinderer dieser Art war “Das schwarze Schiff” von Phillip P. Peterson. Ein Rezensionsexemplar wurde mir vom Autor freundlicherweise kostenlos als eBook zur Verfügung gestellt.

Phillip P. Peterson ist das Pseudonym eines Autors, der in der Nähe von Bonn lebt.

Bevor er sich ab 2014 als freiberuflicher Schriftsteller ganz seinen Romanen widmete, war er beim DLR im Management für Erdbeobachtungssysteme tätig.

Worum geht es?

Die Menschheit hat sich in einer fernen Zukunft über mehrere Planetensysteme ausgebreitet und leider immer noch nichts besseres zu tun, als sich gegenseitig zu bekriegen. Die Besatzung eines interstellaren Bombers strandet nach einer so gerade eben überlebten Mission im leeren Raum, als ein mächtiges Raumschiff als scheinbarer Rettungsanker auftaucht. Die Gestrandeten bekommen luxuriöse Kabinen und beste Verpflegung gestellt.

Doch was paradiesisch beginnt, wandelt sich schnell zu einem Alptraum, in dem hinter jedem Schott tödliche Gefahren lauern.

Was hat mir gut gefallen?

Schon die Lektüre von Paradox hat gezeigt, dass niemand bei einem Peterson-Roman sicher ist; am allerwenigsten der Leser. Was beginnt wie knallharte military science fiction, wandelt sich schnell in eine Art Robinsonade im Weltraum, die schön langsam in ein fürchterliches Horrorszenario übergeht. Und gerade, wenn man es sich im Horror so schön bequem gemacht hat, überschlägt sich der Plot mehrfach und rasantestens. Nichts ist so, wie es scheint, und drei Seiten weiter ist wieder alles anders. Sehr fein!

Peterson weiß, die Beklemmung und Finsternis auf dem geheimnisvollen Raumschiff spannend zu inszenieren, und die Schrullen des Bordcomputers nicht ins Komische gleiten zu lassen. Jede Antwort, die das mächtige Schiff gibt, wirft nur neue Fragen auf – sowohl beim Expeditionskommando, als auch beim Leser. Spannend!

Sehr gut gefallen hat mir die technische Komponente, die gerade zu Beginn des Romans, vor dem Auftauchen des schwarzen Schiffes eine große Rolle spielt. Hier spürt man als Leser, das Peterson in seinem ersten Leben Raketenwissenschaftler war.  Seit Babylon 5 habe ich nicht mehr so schöne Flugmanöver im Weltraum gesehen. Klasse!

Was hat meinen Lesefluss gebremst?

Sprache lebt. Sie wandelt sich. Und das ist, um Klaus Wowereit zu paraphrasieren, auch gut so. Bei zwei Sachen bin ich allerdings pienzig:

1) Es heißt Pampelmuse und nicht Grapefruit.

2) Sinn ergibt sich.

Das Erste ist mein privat-persönlicher Spleen, aber gemachter Sinn ist grottenverkehrt. Pampelmusen rollen leider nicht durch das schwarze Schiff, aber die doch recht häufig auftauchende Sinnmanufaktur hätte im Lektorat auffallen müssen.

Kann ich das Buch weiterempfehlen?

Unbedingt! Alien, Pandorum, Arthur C. Clarke, Heinlein, Dan Simmons, Hieronymus Bosch … die Liste der Beteiligten in meinem Kopfkino ist lang. Phillip P. Petersons “Das Schwarze Schiff” ist düstere Science Fiction, die einfach Spaß macht zu lesen. Technisch fundiert und fantastisch zugleich erzählt, reißt das schwarze Schiff seine Leser mit und bietet schauderhaft gute Unterhaltung.

Wo bekomme ich das Buch?

“Das Schwarze Schiff” – © 99designs

Das Schwarze Schiff (Taschenbuch, 472 S.) ist ab sofort beim Buchhändler Ihres Vertrauens unter der ISBN 978-3-7481-2889-2 erhältlich.

Das Hörbuch wird vermutlich Anfang 2019 bei Audible erscheinen.

Gelesen: Koshkin und die Kommunisten aus dem Kosmos Ein Gastbeitrag von Markus Regler

Ben Calvin Hary hat mit ” Koshkin und die Kommunisten aus dem Kosmos” seinen ersten „großen“ Roman vorgelegt. Nachdem ich seine Lesung auf dem GarchingCon 2018 besucht hatte, war ich sehr erwartungsvoll. Dort hatte er das erste Kapitel gelesen und die Grundidee der Geschichte sowie die Hauptfigur machten Lust auf mehr. Dank des Besuchs einer weiteren Lesung im Rahmen des ColoniaCon hatte ich beim Selberlesen endgültig ständig den russischen Akzent des Boris Koshkin im Ohr.

Ben Calvin Hary präsentiert kosmische Kommunisten

Inhalt:

Die Geschichte beginnt im Jahr 1957. Der Sputnik-Schock erschüttert die USA und Boris Koshkin, ein russischer Überläufer, fürchtet um seine Daseinsberechtigung in Amerika, weil er seine Nützlichkeit verloren hat, wie er selbst denkt. Daher lässt er sich in aller Öffentlichkeit von seinem ausgeprägten Ego hinreißen und prahlt damit, einen Sternenantrieb erfunden zu haben, der nur noch gebaut werden müsse.
Unter Mithilfe seines Schwiegersohns in spe, Geoffrey Miller, der trotz Ingenieursdiplom nicht der allerhellste Stern am Himmel zu sein scheint, macht er sich daran eine Rakete zu bauen, die in wenigen Tagen einmal zum Jupiter und zurück rasen soll. Das Problem ist nur: ein solches Triebwerk existiert nicht.

Inzwischen haben Aliens, die sich auf Horchposten im Sonnensystem befinden, von Koshkins neuem Sternenantrieb erfahren. Dieser ist scheinbar besser als der technische Standard in der Milchstraße, so dass die Außerirdischen sich ihn unter den Nagel reißen wollen. Sie erhoffen sich davon einen technischen Vorsprung in einem in der Galaxis schwelenden Konflikt. Also entführen sie Koshkin samt seiner Tochter Natasha, Geoffrey und der Rakete. Auch Koshkins Nachbar Saizew kommt als Beifang mit.

An Bord des fremden Raumschiffes entpuppen sich die Außerirdischen, die sich Mokkosshin nennen, als bananoide Lebensform, die zudem in einer kommunistischen Gesellschaft leben. Nun droht Koshkins Schwindel aufzufliegen und die Mokkosshin wollen den neuen Antrieb um jeden Preis haben.

Was als leicht skurrile Geschichte startet, entpuppt daher sich im Handlungsverlauf immer mehr als Kampf um Leben und Tod für die Protagonisten.

Mein Eindruck:

Ich möchte die Besprechung mit einem persönlichen Glanzpunkt beginnen: Das Titelbild.
Es stammt von Arndt Drechsler und ich bin begeistert davon!
Es zeigt in Blautönen gehalten ein Raumschiff der Mokkosshin über der Erde. Zwar wurde auf dem ColoniaCon von einem Bekannten bemängelt, dass es schon zu viele Cover mit einem Raumschiff vor einem Planeten gäbe. Das mag sein, ist mir aber in diesem Fall total egal. Ich finde das Bild hervorragend und hoffe auf eine Posterausgabe zum Aufhängen im Wohnzimmer!

Besonders seine Hauptfigur Koshkin hat Hary mit hohem Wiedererkennungswert ausgestattet. Getrieben von seinem Ego und Narzissmus wandelt Koshkin zumeist zwischen Genie und Wahnsinn. Mehr als einmal vermutete ich, dass er eigentlich einfach nur verrückt ist. Dabei ist er eigentlich eine tragische Figur, die um Anerkennung ringt.
Geoffrey ist ein liebenswertes Dummerchen, dessen Charakterisierung ich nicht in Gänze nachvollziehen kann. Einerseits ist er studierter Ingenieur, was auf einen überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten schließen lässt, andererseits wirkt er an der einen oder anderen Stelle einfach nur dümmlich, was nicht zu seiner Ausbildung passt. Er hat im Laufe der Geschichte viel zu erleiden, so dass man ihn als Leser am liebsten in den Arm nehmen möchte.
Das tut aber bereits Natasha Koshkin. Eine intelligente und toughe junge Frau, die als Physikstudentin in die Fußstapfen ihres Vaters tritt. Sie lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen und steht ihre Frau im Kampf gegen ihre Entführer. Eine Frauenfigur, wie man sie in der Handlungszeit nicht unbedingt erwarten würde, aber auch und gerade deswegen bildet sie einen schönen Kontrast zu Koshkin und Geoffrey.

Die Bananen-Aliens werden mit viel Tiefe geschildert. Obwohl wenig Platz für die Beschreibung der Lebenswirklichkeit der Mokkosshin vorhanden ist, schafft es Hary, die wesentlichen Charakterzüge ihrer Kultur hervorzuheben. Die Gesellschaftsstruktur wird dabei ebenso angerissen, wie Anatomie und Fortpflanzung der Außerirdischen. Auf dieser Basis wird auch die Motivation einzelner Alien-Figuren sehr gut nachvollziehbar gemacht. Man merkt, dass in dieses Volk von Bananenwesen eine Menge von Harys Herzblut und Hirnschmalz geflossen ist.
Für mich ein Highlight des Romans!

Wie schon angesprochen fand ich die Grundidee des Romans bereits im Teaser sehr ansprechend und wurde auch vom Rest des Buches nicht enttäuscht. Die Handlung entwickelt sich stringent und ich habe beim Lesen keine Längen empfunden. Mit einigen Wendungen bewegt sich die Geschichte auf ein spitzes Ende zu und ist dabei nicht frei von Überraschungen.
Auch sprachlich bewegt sich der Roman auf hohem Niveau und immer wieder offenbart Hary dabei einen mir sehr sympathischen Humor.
Anfangs ist die Geschichte von dieser humorigen Darstellung geprägt. Zum Ende hin bekommt sie aber einen Schuss Ernsthaftigkeit, die in hartem Kontrast zu den anfänglichen oftmals skurrilen Szenen steht. Hier hatte ich den Eindruck, dass Hary ein wenig über das Ziel hinausgeschossen ist. Ein klein bisschen weniger, wäre wohl mehr gewesen.

Wenn ich weitere Meckerpunkte nennen müsste, dann wären das der bereits angesprochene dümmliche Geoffrey und die eine oder andere physikalisch-technische Ungenauigkeit. Aber das alles ist Jammern auf hohem Niveau und tut dem Lesevergnügen keinesfalls einen Abbruch.

Mir hat der Roman unglaublich viel Spaß gemacht. Er war erfrischend, er war spannend und er hat mich gepackt. Ich wollte ihn nicht mehr aus der Hand legen.
Was will man mehr?

Lieber Ben, ich freue mich auf die Fortsetzung, die sich – wenn man Hinweisen in sozialen Netzwerken glauben darf – bereits in der Entstehung befindet. Ich drücke – nicht ohne Eigennutz – die Daumen, dass es bis zum fertigen Roman nicht wieder sechs Jahre dauert!

Gelesen: Die Heilerin von Hangay Band 20 der PRFZ Fanedition

Im Schatten der großen Ereignisse rund um Band 3000, NEO 200 und 40 Jahre Silberbände kommt ein viertes kleines, nachgerade unscheinbares Jubiläum im Perryversum daher: Die PRFZ, die Perry Rhodan Fan Zentrale, veröffentlicht Band 20 der Fanedition. Pünktlich zum ColoniaCon erschien “Die Heilerin von Hangay” von Michael Tinnefeld und Gerhard Huber.

Die Heilerin von Hangay, Grafik: Uli Bendick,  © PRFZ 2018

Der Roman spielt im Jahr 1384 NGZ, also ein gutes Stück nach dem Abzug der Terminalen Kolonne TRAITOR und damit weit in meiner relativen Lesezukunft. Mit Absicht ließ ich die Perrypedia zu und näherte mich dem Werk mit den staunenden Augen des Ahnungslosen.

Was steht drin?

Dao-Lin-H’ay, bekannt als die Heilerin von Hangay zieht durch eine versehrte Galaxis, um medizinische Hilfe überall dort zu leisten, wo immer sie nötig ist. Auf dem Weg zu ihrem nächsten Ziel havariert ihr Schiff und stürzt auf einen rätselhaften Planeten. Das Unternehmen droht kolossal zu scheitern, Rettung ist nicht in Sicht, als eine bizarr-faszinierende Lebensform auftaucht, mit der niemand mehr gerechnet hat. Denn eigentlich dürfte es sie gar nicht mehr geben.

Wie hat es mir gefallen?

Da der Roman in einer Handlungszeit des Perryversums spielt, in die mir bisher komplett die Einblicke fehlen, durfte ich den Roman nahezu mit den Augen eines Neulesers zu mir nehmen. Dementsprechend war ich ein wenig gespannt, ob es mir gelingen würde, der Handlung zu folgen.

Nach einer Einleitung, die mich ein wenig ratlos zurückließ, ob mich ein actionreiches Weltraumabenteuer, eine spannende Geschichte auf einem Planeten oder eine zutiefst psychologische und sehr langsame Erzählung erwartet (Vermutlich hat mich der Felide auf dem Cover an Larry Nivens Ringwelt erinnert, bis mir klar wurde, dass es sich um die Protagonistin handeln muss.), nahm die Geschichte spätestens nach der Bruchlandung auf dem fremden Planeten deutlich an Fahrt auf. Faszinierende Charaktere kämpfen in einer feindlich gesonnenen Umgebung, die mich immer wieder an den Planeten in “Enemy Mine” erinnerte, um ihr Überleben. Die Situation spitzt sich mehr und mehr zu, Gerhard Huber und Michael Tinnefeld zelebrieren hier einen schön langsamen Spannungsaufbau. Ob die letztendliche Auflösung für den erfahrenen Rhodanisten überraschend kam, kann ich nicht beurteilen. Ich habe für mich jedenfalls beschlossen, mal wieder eine der beiden Solaris-Verfilmungen anzuschauen. Eine Assoziation, die natürlich um Lichtjahre am Perryversum vorbeischeppert.  (Kommunikation in SF-Romanen scheint gerade mein Thema zu sein, irgendwie).

Der Stil der Autoren gefällt mir gut; man spürt deutlich, dass die beiden bereits schriftstellerische Erfahrungen gesammelt haben. Michael Tinnefeld kann seinen Beruf als Psychologe nicht verleugnen. In den allermeisten Fällen verhilft es den Personen zu mehr Tiefe, an ganz wenigen Stellen hätte es ein wenig weniger Psychologie sein können. Aber das sind Details.

“Die Heilerin von Hangay ist ein flüssig zu lesender Science Fiction Roman, der auch für Einsteiger ins Perryversum bestens geeignet ist. Außerdem spielen ein Matten-Willy und ein Posbi mit, was mich persönlich hochgradig erfreut hat.

Bezugsquellen:

Da es sich um eine nichtkommerzielle Fanpublikation handelt, ist “Die Heilerin von Hangay” nicht im regulären Buchhandel erhältlich. Interessenten schlagen im Space-Shop der PRFZ zu, oder verfallen auf einer der einschlägigen Conventions in ein Schwätzchen mit den beiden Autoren und bekommen ein signiertes Exemplar. (Danke Michael für das erste Autogramm deines Lebens. Es ist mir eine Ehre.)

Gerhard Huber (l.) und Michael Tinnefeld (r.) präsentieren “Die Heilerin von Hangay” auf dem ColoniaCon 2018.

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