Tadaaa – ich habe es es tatsächlich geschafft, sechs Perry-Rhodan-Romane an einem Stück zu lesen. Im Moment habe ich sehr viel Ruhe, komme viel zum Lesen und habe schon mehrfach angepeilt, mal einen Tag nur, oder vornehmlich mit den alten Heften zuzubringen. Aber irgendwie war immer nach vier Heften Schluss, weil der Badesee gerufen hat.
Heute war es bewölkt, Zeit genug also, einen Sprung nach vorne im Zyklus um die Meister der Insel zu tun.
Meinen Tag versüßt haben folgende Hefte:
206 – Die Schrecken der Hohlwelt
207 – Die 73. Eiszeit
208 – Die blauen Herrscher
209 – Im Banne der Scheintöter
210 – Auf den Spuren der Crest
211 – Geheimwaffe Horror
Sechs mal Meister der Insel – Das war ein feiner Nachmittag |
Letzter Band aus der Feder von Karl Herbert Scheer enthält auch meine aktuelle Lieblingstextstelle:
Wir waren ein gutes Team. Ein halutischer Überriese mit den Fähigkeiten eines hochintelligenten Monstrums, ein verwegener, alles riskierender Terraner mit dem Verstand eines Hochschulprofessors und dem Leichtsinn eines Schuljungen – und ein abgedankter Arkonidenimperator und ehemaliger Flottenadmiral, der schon viel zu lange gelebt hatte, um das Unheil nicht kommen zu sehen.
Großartiger Stoff! Und dass ich mal Zeilen von Scheer zu meinen aktuellen Lieblingszeilen machen würde …
Überhaupt ist da in meiner persönlichen Autorenwahrnehmung einiges in Bewegung, aber das ist ein anderer Blogpost. Jetzt werde ich erst mal – wie schon angekündigt – auf Perry Rhodan Neo umschwenken.
Martin liest sich seit dem 1. Januar 2017 vom ersten Heft an durch die Perry-Rhodan-Heftserie und hat sich vorgenommen, mit dem Heftehaufen ein öffentliches Lesetagebuch zu führen.
Wenn er mit dem Kopf nicht im Weltraum steckt, stromert er mit seiner kleinen Familie durch die Eifel, das Universum und den ganzen Rest.
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